Samstag, 20. Oktober 2007
Die besten Tools für den USB-Stick
alles unter Tecchannel.de
Mittwoch, 17. Oktober 2007
the incredible Blog... R.I.P
Ab heute dient mir der Blog nur mehr als Speichergelegenheit für diverse Informationen und Links.
Dennoch werde ich meine Erungenschaften, was Geld verdienen im Internet angeht an meine werten Leser weitergeben.
Falls jemanden die Technik News gefallen haben, schaut einfach unter
Tecchannel.de,
zdnet.de oder
PCwelt.de
Ich danke euch,
mit freundlichen Grüßen
Euer incredible Leitman
Unreal Tournament 3 für Linux kommt später als Windows-Version
Im August kündigte Epic Games an, dass Unreal Tournament 3 nativ für MAC und Linux erscheinen werde, TecChannel berichtete. Diese Pläne wolle man nach wie vor verwirklichen. Allerdings kommt die Linux-Version später und befinde sich nicht mit auf der Windows-DVD. Es sei keine politische Entscheidung, sondern ein zeitliches Problem. Man wolle so bald als möglich einen Linux-Installer bereitstellen, der mit der Windows-DVD funktionieren soll. Sollte es Nachdrucke der Windows-Version geben, befinde sich der Linux-Installer auf den späteren Varianten.
Eine weitere Erkenntnis aus Gordons E-Mail ist, dass UT3 auf allen Plattformen für Multicore-Systeme optimiert ist. Allerdings sei eine 64-Bit-Version für Linux derzeit nicht in Planung.
(jdo)
Apple schon wieder verklagt: Gefährliche chemische Stoffe im incredible iPhone
Laut einer Studie von Greenpeace enthalten die Kopfhörer des iPhone Phthalate in für Kinderspielzeuge zu hohen Dosen. Dieses Limit übersteigt die erlaubte Menge in San Francisco und der Europäischen Union. Ein kalifornisches Gesetz besagt, dass solche Produkte klar gekennzeichnet sein müssten.
„Es gibt keinen Grund, die potenziell gefährlichen Stoffe im iPhone zu verwenden“, sagte Michael Green von der Umweltbehörde. Man erwarte, dass Apple seine Produkte mit neuen, ungefährlichen Materialien produziere. Apple gab bisher keine Stellungnahme dazu ab. Die komplette Meldung finden Sie bei den Kollegen der MacWorld.
(jdo)
Dienstag, 16. Oktober 2007
Schlaue Haustiere und Babys zum Verkauf
Die US-Unternehmen Novamente und The Electric Sheep Company arbeiten an einer Software, die virtuellen Lebewesen die Fähigkeit geben soll, selbst Entscheidungen zu treffen und sich weiterzuentwickeln. In einem ersten Schritt könnte die Technologie bei virtuellen Haustieren zum Einsatz kommen. "Wir haben bereits ein fast voll funktionsfähiges tierisches Gehirn und adaptieren es für verschiedene Onlinewelten", so Ben Goertzel, Gründer von Novamente gegenüber der BBC. "Es gibt kaum Zweifel, dass wir ziemlich beeindruckende künstliche Tiere erschaffen können."
Zunächst soll die KI bei Hunden und Affen zum Einsatz kommen. "Es könnten freie Tiere sein, die herumwandern und versuchen ihre eigenen Ziele zu erreichen oder Haustiere die man Menschen gibt, um sie zu trainieren", so Goertzel. In Zukunft sollen dann kompliziertere Lebensformen erschaffen werden. "Ich würde gerne einen virtuellen, sprechenden Papagei programmieren und dann ein virtuelles Baby. Man könnte es aufnehmen und dann für 18 Jahre versorgen."
Die virtuellen Welten geben der Software eine körperliche Erscheinung. "Ich bin einer der KI-Forscher, die eine Verkörperung für wichtig halten", so Goertzel. "Neue Software ständig nur umzuprogrammieren, gibt der KI keine Chance die Welt, in der sie sich befindet, oder sich selbst zu verstehen." Im Gegensatz zu Robotern hätten die virtuellen Erscheinungen große Vorteile. "Wir haben noch immer Probleme, Robotern die Möglichkeit zu geben sich frei zu bewegen und die Welt zu erkunden. Es ist sehr viel einfacher virtuelle Roboter in simulierten Welten zu kontrollieren als in der Realität".
Auch wirtschaftliche Überlegungen waren für die Kooperation mit Second Life und Co wichtig. Goertzel vermutet einen großen Markt für virtuelle, intelligente Haustiere in den Onlinewelten. "Es gibt bereits viele künstliche Haustiere und keines davon ist besonders schlau." Außerdem sei die Computerspielindustrie eine der wenigen Gemeinschaften, in denen künstliche Intelligenz kein schmutziges Wort sei.
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Games Academy GmbH nutzt CryENGINE®2
Berlin / Frankfurt, 16.10.07
Die Games Academy GmbH setzt künftig im Rahmen einer Education Lizenz die CryENGINE®2 im Lehrbetrieb ein.
Das deutsche Vorzeige-Studio Crytek GmbH lizenziert seit diesem Sommer den Nachfolger seines Middleware-Programms CryENGINE® und bietet erstmalig auch Bildungseinrichtungen die Chance, ambitionierte Projekte von Studenten mit Hilfe der entwicklerfreundlichen Tools umsetzen zu lassen.
"Wir danken dem Managements von Crytek für die Bereitschaft, Ihre Technologie für Schulungs-zwecke zur Verfügung zu stellen. Nun werden unsere Studierenden diese Lizenz mit Leben und interessanten Projekten füllen!" ist sich Thomas Dlugaiczyk, Rektor der Games Academy GmbH, sicher.
Wie das Unternehmen aus dem hessischen Frankfurt mitteilt, ist man stolz einen Beitrag zur Ausbildung des Branchen-Nachwuchs leisten zu können:
"Wir freuen uns, dass sich die Games Academy als erste Einrichtung in Europa zu einer Nutzung der Education Lizenz unserer CryENGINE®2 entschlossen hat. Wir unterstützen damit aktiv die Ausbildung vielversprechender Branchentalente und fördern so die Kompetenz im Umgang mit
Zum Einsatz kommen wird die CryENGINE®2 bereits ab dem aktuellen Wintersemester 2007/2008.
Die Games Academy GmbH, staatlich anerkannte Ergänzungsschule, mit Hauptsitz in Berlin ist die europaweit führende Akademie für die Ausbildung von professionellen Game Designern, Game 3D-Programmierern, Game Artists und Producern. Die Games Academy wurde im Jahr 2000 als erste Spezialschule für die Computer- und
Videospielproduktion in Deutschland gegründet. Sie bietet ihren Studenten eine moderne und praxisbezogene Ausbildung in der Games-Branche an. Weitere Informationen über das Unternehmen und das Kursprogramm finden Sie im Internet unter http://www.games-academy.de.
Über Crytek GmbH
Crytek GmbH ("Crytek"), Hersteller des mehrfach ausgezeichneten next-generation First-Person-Shooters Far Cry®, und des kommenden Blockbusterhits Crysis®, das als bestes PC-Spiel auf der E3 2007 und auf der Leipziger Games Convention 2007 ausgezeichnet wurde, ist ein Entwickler von interaktiver Unterhaltungssoftware mit Hauptfirmensitz in Frankfurt am Main, Deutschland, und zusätzlichen Studios in Kiew, Ukraine und Budapest, Ungarn. Crytek hat sich auf die Entwicklung von qualitativ außergewöhnlich hochwertigen Videospielen für PC und Next-Generation-Konsolen spezialisiert, unterstützt durch ihre eigene 3D-Technologie CryENGINE®2. Für weitere Informationen über Crytek besuchen Sie bitte http://www.crytek.com. Entwicklungsteams, die an einer kommerziellen Lizenz für CryENGINE®2 Middleware interessiert sind, werden gebeten ihre Anfragen an cryengine@crytek.com zu richten.
Montag, 15. Oktober 2007
The incredible Microsoft zögert mit Zune-Player vor "schwierigem deutschen Markt"
Die Käufer in Deutschland hätten nur ein geringes Bewusstsein für die Marke eines Gerätes. Außerdem würden die meisten Player im Segment unter 100 Euro verkauft. "Da müssen Sie sehr raffiniert sein, um in diesem Markt zu bestehen."
Microsoft hatte den Zune im November 2006 auf den US-Markt gebracht und kürzlich die Geräte-Familie durch zwei weitere Modelle erweitert. "Uns ist es innerhalb von zehn Monaten immerhin gelungen, in den USA im Segment der Player um 250 Dollar auf den zweiten Platz zu kommen", sagte Brechtmann. Gleichzeitig räumte er ein, dass der Wettbewerb mit dem iPod sein Unternehmen vor Herausforderungen stelle: "Man kann Apple nicht an Coolness übertreffen, sondern nur mit zusätzlichen Funktionen." So biete der Zune die Möglichkeit, Songs drahtlos von Gerät zu Gerät zu übertragen.
Für den Fall, dass der Zune auf den deutschen Markt komme, schließt Brechtmann eine Kooperation mit bestehenden Online- Musikplattformen wie Musicload von T-Online nicht aus. "Wer sagt denn, dass wir nicht eine Partnerschaft im Download-Bereich eingehen?" In den USA war Microsoft mit seinem Zune-Store in Konkurrenz zu Plattformen wie Napster und Yahoo Music getreten, die ebenfalls mit Microsoft-Technologie im Wettbewerb zu Apples iTunes Store stehen.
(dpa/ssp)
Handyhersteller basteln an iPhone-Konkurrenz
Dies berichtet das Nachrichtenportal DigiTimes unter Berufung auf Brancheninsider. Die Geräte sollen sich vor allem an Businesskunden richten, Funktionen wie GPS integriert haben und 3G-Kommunikation unterstützen. (Anmerkung des incredible Leitman: "Na geht doch ^^")
Mit dem iPhone habe Apple vorgemacht, wie man ein Mobiltelefon designen und damit die Bedürfnisse des Marktes treffen kann, sagte der Zukunftsforscher Matthias Horx am Rande der Branchenveranstaltung Live-IT in Wien gegenüber pressetext. Horx betrachtet das iPhone als Paradebeispiel für ein Gerät, bei dem sich "die Entwickler überlegt haben, wie die Käufer damit umgehen werden". Ein technisches Gerät müsse so funktionieren, wie der User es benutzen will. Dann sei ein Produkt erfolgreich, so Horx.
Der Hype um das iPhone wird natürlich hauptsächlich von den Apple-Fans getragen. Als Innovation wird vor allem die Bedienung durch den Touchscreen genannt. Smartphones können jedoch nicht erst seit dem iPhone mittels Touchscreen bedient werden. Bereits zuvor gab es Geräte, die sich über den Bildschirm steuern ließen. So brachte High Tech Computers (HTC) den HTC Touch auf den Markt. Seit dem Verkaufsstart Anfang Sommer konnte der Hersteller laut eigenen Angaben bereits 800.000 Stück absetzen. Mit dem HTC Touch Dual legte das Unternehmen nach und bietet ein Gerät mit HSDPA-Unterstützung und zusätzlicher Eingabetastatur.
Daneben bemühen sich noch Nokia, Samsung und LG darum, mit eigenen Produkten am Erfolg des iPhones mitnaschen zu können. LG bringt mit dem Voyager ein neues Mobiltelefon, das auf der Außenseite über einen Touchscreen verfügt und im Innern ein zweites QVGA-Display sowie eine QWERTY-Tastatur besitzt, mit der SMS und E-Mails schnell geschrieben werden können. Bereits im Frühjahr 2007 präsentierte LG mit dem KE 850 Prada-Phone eine weitere Alternative zum iPhone, das damals nur auf dem Papier existierte. Mittlerweile ist ein halbes Jahr vergangen, das iPhone verkaufte sich in den USA mehr als eine Million Mal, die europäischen Fans warten schon ungeduldig darauf und die Konkurrenz tut sich schwer, ein effektives Gegenmittel zu finden.
(pte/fkl)
Hinweis des incredible Leitman:
Falls jemand Interresse an einem Handy mit Multimedia Funktionen hat, das ebenfalls für G3 existiert, wäre das Motorola A1000 sicherlich zu beachten.
Mein absoluter Favorite, schon Jahre vor dem iPhone auf dem Markt und immer noch ein Spitzengerät. Touchscreen, mobiler Internetzugang, WLAN, Bluetooth, Kamera (mit der man standardmäßig Videos drehen kann) und frei wählbare Software... läuft auf Symbian.
Ich persönlich habe das Gerät seit mittlerweile fast 3 Jahren und bin überaus begeistert damit.
Finde es echt schade, dass sich Motorola mit diesem Wahnsinnsgerät nicht bemerkbar macht, da es doch die Wünsche erfüllt, die das iPhone nicht befriedigen kann.
Incredible Hightech - Pflaster druckt Medikamente
Tintenstrahldrucker sind schon eine geniale Erfindung – von der Postkarte über Briefe, Fotos und Poster lässt sich damit fas alles drucken. Aber wussten Sie, dass Sie damit auch Medikamente ‚drucken’ können?
Das auf Medizintechnik spezialisierte Unternehmen Crospon will ein Hightech-Pflaster zur automatischen Verabreichung von Medikamenten auf den Markt bringen, dessen technische Ausgangsbasis die Tintenstrahldruck-Technik von Hewlett-Packard ist.
Das elektronische Pflaster soll die Wirkstoffe direkt unter die Haut des Patienten abgeben. Somit soll die Einnahme von Tabletten oder die Injektion von Medikamenten überflüssig werden.
Das in den HP-Labors entwickelte "digitale Pflaster" verfügt über 14.000 Mikronadeln pro Quadratzentimeter und eine Wärmeeinheit. Mehrere Mikroprozessoren steuern die für den Patienten individuell dosierte Abgabe von einem oder mehreren Medikamenten.
"Mit dem Pflaster kann die Verabreichung von Arzneimitteln zu unterschiedlichen Zeitpunkten programmiert und automatisch durchgeführt werden", erklärt Joe Beyers, Leiter der Lizenzabteilung bei HP. Jede Abgabe wird in der Log-Datei gespeichert. Der Patient kann eine Injektion außerdem selbst auslösen, wobei Sicherheitssysteme eine missbräuchliche Verwendung unterbinden. Das Pflaster soll für den Patienten völlig schmerzfrei sein, so HP.
Die Technologie und dazugehörige Ausrüstung für die Mikronadeln inklusive der Wärmeeinheit basiert auf dem Tintenstrahl-Druckerkonzept von HP. Bei dem Verfahren wird ein Tintentropfen in einer Kammer durch einen Widerstand aufgeheizt. Dieser dehnt sich aus und schießt schließlich durch eine Düse auf das Papier.
"Durch die Lizenzierung unseres Know-hows aus dem Bereich des thermischen Tintenstrahldrucks können wir einer sehr ausgereiften Technik zu neuem Leben verhelfen", sagt Beyers. Das Hightech-Pflaster liegt derzeit nur als Prototyp vor.
Die Entwicklung resultierte aus Bestrebungen, die Inkjet-Drucktechnologie auf andere Anwendungsbereiche auszudehnen. Bislang wurden jedoch weder an Tieren noch an Menschen Tests durchgeführt. Dies will Crospon nun übernehmen und sich in weiterer Folge um die Zulassung sowie Produktion und Vermarktung des Produkts kümmern.
Wir können also gespannt sein, wann auf unserem PC das Drucker-Warnfenster „Medikamenten-Patrone leer. Bitte austauschen.“ auftaucht.
(Torsten Kieslich, CWD)Sonntag, 14. Oktober 2007
Google Phone als reine Software-Lösung nicht vermarktungsfähig
"Die Vorstellung, dass die Hersteller sich auf ein fremdes Betriebssystem einlassen, ist absurd. Diese Software wird von Firmen wie Nokia oder Sony Ericsson gehütet wie der heilige Gral, deshalb sind auch alle bisherigen Standardisierungsbemühungen gescheitert. Die Experten, die wir in unserer Mobile Marketing-Studie befragt haben, bestätigen diese Einschätzung. Fast bei jedem Handyhersteller gibt es unterschiedliche Betriebssysteme und Browserstrategien für das mobile Internet. Zusätzlich fährt jeder Hersteller eine andere Browserstrategie für mobiles Internet. Und schon teilweise innerhalb ihrer eigenen Produktlinie. Die befragten Experten gehen davon aus, dass es weiterhin zehn verschiedene Browsertypen geben wird", so Steimel. Wahrscheinlich werde Google eine Variante anbieten, die man sehr einfach aus dem Internet auf das Handy herunterladen könne, die dann zum Beispiel werbefinanzierte Telefonie ermöglicht. "Allerdings wird die Reichweite am Anfang nicht so hoch sein, weil die Installationsroutinen nicht für jeden Nutzer einfach zu handhaben sind. Es ist allerdings kaum vorstellbar, dass sich die Netzbetreiber und Handyanbieter ihr eigenes Grab schaufeln und diese Software vorinstallieren. Hier braucht Google eine Übereinstimmung mit den Handyherstellern und Netzbetreibern", so Steimel.
der komplette Bericht unter Tecchannel.de
Softwareentwickler wissen zu wenig über ihre Projekte
Führungskräfte in der Softwareentwicklung tun sich schwer, einen klaren Überblick über ihre Projekte zu bekommen. Dadurch können sie den Erfolg ihrer Entwicklungsprojekte nur unzureichend gegenüber dem Management oder den Auftraggebern darstellen. Dies verhindert, dass neue Anwendungen stärker als Zukunftsinvestition denn als reines Kostensenkungsprogramm verstanden werden. Dies sind die Ergebnisse einer Studie von Forrester im Auftrag von Compuware unter Führungskräften aus IT-Entwicklungs-Unternehmen in Deutschland und weiteren vier Ländern.
Konservative Zielsetzungen
kompletter Bericht unte Tecchannel.de
Kampf der Konsolen: "PS3 fehlt Spielehit"
Entscheidend für den Verkaufserfolg ist aber nach Analystenmeinung weniger der Preis, sondern vielmehr die Verfügbarkeit von Spielen. "Der PS3 fehlt ein Spielehit. Sie wird im Weihnachtsgeschäft gegenüber der Xbox 360 das Nachsehen haben", prognostiziert Bernd Hartmann, Analyst bei Goldmedia.
Microsofts Xbox 360 habe mit dem Verkaufsschlager Halo 3, der mit einem enormen Marketing-Aufwand beworben wird, in punkto Spiele-Popularität derzeit die Nase vorn. Außerdem konnte sich die Xbox 360 dank des früheren Markteintritts einen Vorteil erspielen. "Die Xbox hat Fakten geschaffen", kommentiert Hartmann. Trotz einer PS3-Billigversion, die ab Freitag in den Läden zu haben sein soll, wird Sony bei den Verkaufszahlen wohl auch hinter der Wii zurückbleiben. "Die Wii spricht eine ganz andere Zielgruppe an. Der Nintendo-Strategie kann Sony derzeit nichts entgegensetzen", sagt Hartmann.
Im Handel räumt man der abgespeckten PS3-Version dennoch gute Chancen ein. "Die neue PS3 wird sich extrem gut verkaufen", zitiert "AustralianIT" Steve Wilson, Geschäftsführer des Elektrohändlers Electronics Boutique Games. Die PS3 soll ab Freitag in einer Light-Version mit einer 40-Gigabyte-Festplatte und zwei statt vier USB-Ports in die Läden kommen. Entscheidender Nachteil für Spielefreaks: Die neue Version wird nicht abwärtskompatibel, PS2-Games also nicht spielbar sein. In Europa soll die neue PS3 für 399,95 Euro zu haben sein. Die Xbox 360 kostet derweil je nach Ausstattung 279 bis 349 Euro. Die Wii geht für 249 Euro über den Ladentisch.
Die Ausstattung mit einem Blu-ray-Disc-Laufwerk lässt Goldmedia-Analyst Hartmann nicht als zusätzliches Verkaufsargument für die PS3 gelten. Die Medien-affinen Gamer würden Standardkriege ohnehin eher abwarten. Es sei nicht sicher, dass Blu-ray den Formatkampf gewinne. Insgesamt wird der Konsolenmarkt im anlaufenden Weihnachtsgeschäft - nicht zuletzt dank PS3-Markteintritt - gegenüber dem Vorjahr kräftige Zuwächse verzeichnen. "Darüber hinaus sprechen Konsolen mittlerweile nicht mehr nur Hardcore-Spieler sondern ein sehr viel breiter gefächertes Publikum an", so Hartmann.
(pte/ala)
Google kauft sich was - Jaiku Software
Microblogging-Dienste wie Twitter sind in der großen weiten Welt des Web 2.0 schwer angesagt, weil ihre Nutzer nutzlos Kurznachrichten online stellen dürfen. Google kann diesem Trend nicht tatenlos zusehen und tut das, was es immer tut: kaufen. Allerdings nicht, was naheliegt, also Twitter, sondern ein finnisches Startup namens Jaiku.
Google-Produktmanager Tony Hsieh bestätigte entsprechende Gerüchte, nannte aber keinen Kaufpreis für die erst im vergangenen Jahr gegründete Firma.
Das Unternehmen bietet ein Instant-Messaging-Tool an, mit dessen Hilfe Kurztexte vom Handy auf ein Blog geschickt werden können. So bleibt die Schar der angemeldeten Freunde stets darüber im Bilde, was man gerade so treibt. Eine eingeschränkte Freigabe der Nachrichten soll dabei dem persönlichen Datenschutz dienen.
Mit der vergleichsweise kleinen Akquise haben die Suchmaschinenbetreiber einen wichtigen Schritt in Richtung mobiler Internetdienste getan. Außerdem sollte der Kauf auch angesichts der erwarteten GPhone-Software gesehen werden, die sich mit dem Zukauf sicherlich nett aufwerten lässt
KOffice 2.0 auch für Windows und Mac OS X
Dabei sollen Anwendungen wie die Textverarbeitung KWord, die Tabellenkalkulation KSpread, das Präsentationsprogramm KPresenter, die Datenbank Kexi und die Bildbearbeitungssoftware Krita dank der C++-Klassenbibliothek Qt4 zur plattformübergreifenden Programmierung von Trolltech das Aussehen der zugrundeliegenden Oberfläche annehmen und beispielsweise native Dialoge und Kontrollelemente verwenden.
Eine Alpha-Version von KOffice 2.0 soll sich bereits unter Mac OS X ausführen lassen. Unter Windows ist laut Entwicklerteam bislang nur eine Vorversion von KWord lauffähig. Das fertige Paket soll für alle drei Betriebssysteme im ersten Halbjahr 2008 erscheinen.
(db/c't)
Samstag, 13. Oktober 2007
the incredible Mozilla: Handy-Firefox in der Entwicklung
Mozilla verstärkt sein Bestreben, einen Browser für mobile Geräte zu entwickeln und hat dafür zwei neue Entwickler eingestellt, die sich zusätzlich um "Mobile Firefox" kümmern sollen. "Es ist klar, dass Anwender eine vollständige Browser-Erfahrung auf mobilen Geräten wünschen. Wenn man sich bisher nicht sicher war, dann jetzt, nach dem Start des iPhone", schreibt Mike Schroepfer, Vice-President of Engineering bei Mozilla in seinem Blog.
Bei den Arbeiten an Mozilla2, der neuen Version der Plattform, auf der Firefox basiert, wird "Mobile Geräte" als neue Kategorie hinzugefügt. Das bedeutet, dass Entwicklungen in Mozilla2 künftig auch mobile Geräte berücksichtigen. Mit der Fertigstellung von Mozilla2 wird Anfang 2009 gerechnet. Das bedeutet wiederum auch, dass bis zur Fertigstellung von Mobile Firefox noch einige Zeit vergehen wird. Außerdem steht bisher noch nicht fest, auf welchen mobilen Geräten der mobile Browser funktionieren wird.
Vor einiger Zeit war mit Minimo ein Mozilla-basierter mobiler Browser für Windows-Mobile-Geräte erschienen. Zuvor hatte der Projektleiter von Minimo allerdings angekündigt, nicht mehr viel Zeit in das Projekt investieren zu wollen. Schroepfer hat nun bekannt gegeben, dass es derzeit keine Pläne mehr gäbe, Minimo weiterzuentwickeln.
(PC-Welt/mja)
Erstes komplettes HSDPA-Netz mit 7,2 MBit gestartet
Wie der Provider T-Mobile mitteilte, wurde in der Innenstadt von Friedrichshafen das erste zusammenhängende HSDPA-Netz mit einer Bandbreite von maximal 7,2 MBit/s in Betrieb genommen. Bisher waren derartige Downstream-Geschwindigkeiten nur an zentralen Knotenpunkten möglich, die T-Mobile unter anderem an den Flughäfen in Frankfurt, Berlin und Düsseldorf sowie dem Münchner Messegelände eingerichtet hatte.
Die Beschleunigung des bestehenden UMTS-Netzes mit HSDPA wird per Softwareupdate abgewickelt. Bisher unterstützten die Basisstationen maximal 3,6 MBit/s Downstream. Die Innenstadt von Friedrichshafen ist damit der erste größere Bereich mit drahtloser Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung. Im Lauf der kommenden Monate soll auch der Rest der Stadt mit dem schnellen HSDPA-Zugang abgedeckt werden. Unklar ist aber, wann T-Mobile seine HSDPA-Infrastruktur auch in anderen Ballungszentren aufrüsten wird.
Friedrichshafen ist seit April 2007 T-City, die Telekom hatte gemeinsam mit der Stadt angekündigt, dass Friedrichshafen bis 2012 Musterstadt in Sachen Telekommunikation werden soll.
(Macwelt/mje)
Google unangefochtener Weltherrscher der Onlinesuche
Der komplette Bericht unter Tecchannel.de
YouTube landet auf Google Earth
Das Integrieren von YouTube-Videos in Google Earth bietet Anwendern einen neuen Weg, etwas über gesuchte Orte zu erfahren. Leute können sozusagen sehen und hören, was an Orten passiert, die sie selbst nie besuchen, sagte Google.
Möchten Sie zum Beispiel etwas über Maui erfahren, können Sie Surf-, Schnorchel- und Tauch-Videos sehen. Die neue Funktion finden Sie in dem „Featured Content“-Ornder auf der linken Seite von Google-Earth.
(jdo)
Die besten Tools um den Download zu optimierten
Alle Informationen unter Tecchannel.de
Freitag, 12. Oktober 2007
Boom bei Online-Banking
Vergleicht man die Situation von 2006 mit der von 2004, entspricht dies einem Plus von sechs Prozent, wobei für das laufende Geschäftsjahr mit einer Quote von rund 35 Prozent gerechnet wird. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in seiner am Montag gemeinsam mit „Thomson Media Control“ präsentierten Online-Banking-Erhebung.
"Der Hauptvorteil von Internet-Banking liegt für die meisten Kunden darin, dass sie bequem von zuhause aus nahezu alle Bankgeschäfte erledigen können und alle Banken diesen Service anbieten", sagt Stephan Kahl, BITKOM-Sprecher Public Sector & Neue Märkte.
Mit dieser Entwicklung einher geht auch die Forcierung bei der Online-Werbung für Kredite, Konten und andere Finanzprodukte. Investierten Finanzdienstleister und Versicherungen im ersten Quartal dieses Jahres noch 18 Mio. Euro in die Online-Werbung, sind es für das zweite Quartal mit einem Zuwachs von 28 Prozent mittlerweile 23 Mio. Euro (Q3 sogar 28 Mio. Euro). Die Finanz- und Versicherungsbranche folgt damit einem Trend, der sich über alle Branchen hinweg im Segment der grafischen Internet-Werbung abzeichnet. "Damit setzt sich die bestehende Hinwendung der Anbieter zu Werbezwecken weiter fort, wobei das Internet für Finanzdienstleister und Versicherer vor allem zur Vermarktung der Produkte interessant ist", ergänzt Kahl.
Trotz aller Bedenken rund um das Thema Sicherheit bemühen sich Banken und Versicherer verstärkt um Transparenz. Diese verweisen auf die stetige Verbesserung und Nutzung modernster Technologien, um etwaigen Betrugsfällen zuvorkommen zu können. Dennoch sollten auch die Kunden selbst ihren Beitrag dazu leisten, ihre Transaktionen vor unberechtigten Zugriffen zu schützen und niemals ihre Zugangsdaten für ein Konto an Dritte weiterzugeben oder auf dem Computer zu speichern. Erst so sei ein effektiver Schutz vor möglichen Ausspähungen durch Kriminelle gegeben.
"Es wird derzeit eine aktive Aufklärungsarbeit von den meisten Finanzinstituten beim Thema Sicherheit geleistet. Daher kann auch mit einem künftigen Anstieg der Nutzerzahlen in diesem Segment gerechnet werden", ist sich Kahl sicher. Mit dem zielgerichteten Warnen vor gefälschten Internetseiten, die von Kriminellen häufig zu Phishing-Attacken genutzt werden, steige damit wesentlich das Vertrauen der Kunden in ihre Bank, so der Experte.
(Torsten Kieslich, Computerwissen Daily)
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Pannen-Top-Ten: Die zehn häufigsten Entwickler-Fehler
Trotz ausgefeilter Projekt-Management-Techniken gibt es in der Softwareentwicklung immer wieder Schwierigkeiten. Wie Umfragen von Forrester Research zeigen, schleichen sich die meisten Fehler bereits in der Anfangsphase ein. Oft sind es Missstände, die nicht so auffallen oder nicht als schwerwiegend empfunden und dann über das gesamte Projekt hinweg mitgeschleift werden.
Alle aufgelistet und inklusive Lösungsweg auf Tecchannel.de
Nur eine Frage der Zeit: Apple wegen Monopolbildung verklagt
Die Klage richtet sich gegen die Bindung des iPhones an AT&T. Anwalt Damian Fernandez vertritt dabei einen unbekannten Mann aus Kalifornien, der Apple wegen Monopolbildung verklagt. In der Klage ist auch das umstrittene Firmware-Update angeprangert, dass gecrackte iPhones deaktiviert. In der englischsprachigen Presse spricht man von iBricks.
Fernandez glaubt, dass Apple 1,28 Millionen iPhones bis dato verkauft hat. AT&T hat derzeit einen Exklusiv-Vertrag für die nächsten fünf Jahre. Apple bestrafe Anwender, die ihr Recht auf freie Providerwahl nutzen wollen, sagte Fernandez. Er verlangt, dass Apple das iPhone entsperrt und Garantie auf gehackte Geräte gibt. Laut Sydney Morning Herald gibt es von Apple derzeit keinen Kommentar.
(jdo)
Mittwoch, 10. Oktober 2007
the incredible Google - Aktienkurs erstmals über 600 US-Dollar
(Computerwoche/ala)
CCC: Programmierkurs für Mädchen ab 16 Jahren
Der Kurs soll weibliche Bürger für den kreativen Umgang mit Technik begeistern. Das Einstiegswochenende findet am 20. Und 21. Oktober statt. Dort sollen alle wichtigen Grundlagen vermittelt werden. Ab Montag dem 29. Oktober soll es dann zwischen 18:30 und 21:00 Uhr fünf weitere Projektabende geben. Man wolle das Spiel Minesweeper programmieren. Einen Infoabend gibt es am 18. Oktober um 19 Uhr in den Clubräumen des C4 (Chaos Computer Club Cologne).
Begeleitet wird der Kurs von zwei Informatik-Studentinnen aus Aachen – den Codebabes. Mehr Informationen und eine Möglichkeit zur Anwemeldung gibt es auf der Projektseite.
(jdo)
Torvalds wütend wegen anhaltender Smack-Diskussion
Stein des Anstoßes ist die Applikation Smack, die in den kommenden Kernel 2.6.24 implementiert werden soll. Torvalds beschuldigte Sicherheitsexperten, dass sich diese zu sehr um theoretische und weniger um praktische Probleme kümmern würden. Smack benutzt „Linux Security Modules“ (LSM). Manche Leute glauben, dass sich dies für Angriffe ausnutzen lasse. In diesen Kreisen würde man SELinux bevorzugen. Linux-Entwickler James Morris sagte: „Wenn LSM bleibt, wird Sicherheit niemals ein erstklassiger Einwohner in Linux sein“.
Aussagen wie diese machten Torvalds zornig: „Ihr Sicherheitsleute seid irre. Ich habe den „nur meine Version ist die einzig wahre“-Mist satt. Wenn ihr Typen fähig gewesen wärt, mit harten Fakten zu argumentieren, wäre LSM nie nötig gewesen. Aber dem ist nicht so.“ Torvalds sagte außerdem, dass LSM im Kernel bleiben wird. Dies sei sein letztes Wort. Er hätte seine Meinung geändert, wenn die Sicherheitsfraktion vernünftige Argumente gebracht hätte. Aber dies sei so wahrscheinlich wie das Zufrieren der Hölle oder Schweine, die in Bäumen nisten.
(jdo)
Hacker in eBay-Server eingebrochen
Nichola Sharpe von eBay sagte, dass man den Einbruch schnell bemerkte und abwenden konnte. Es sei kein permanenter Schaden entstanden. Der Angreifer erhielt zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf finanzielle oder sensitive Informationen, sagte die Sprecherin.
eBay hat die betroffenen Konten wieder gangbar gemacht und ruft die Anwender an, sagte sie. Wieviele Konten betroffen sind, sagte Sharpe allerdings nicht. Der Angreifer drang durch nach außen sichtbare Server ein, nicht via Webseite von eBay. IDG News Service bekam keine Anwort auf die Frage, wie eBay einen nach außen sichtbaren Server deklariere. eBay sehe sich jedoch jeden Tag Angriffen ausgesetzt. Man habe auf die neuesten Erkenntnisse des Angriffs reagiert, sagte Sharpe.
(jdo)
In fünf Sekunden im Internet: Asus-Mainboard mit Embedded-Linux
Das Asus-Mainboard P5E3 Deluxe/WiFi-AP@n enthält ASUS Express Gate. Dies ist eine Funktion, mit der Sie optional ein eingebettetes Linux starten können. Der Hersteller verspricht, dass Anwender in nur fünf Sekunden damit im Internet sind. Laut Phoronix.com enthält das Mainboard einen Firefox-Abkömmling und Skype. Laut Asus könnten spätere Updates unter Umständen auch eine Funktionserweiterung der Linux-Umgebung beinhalten, wie etwa DVD-Playback.
Des Weiteren unterstützt das Mainboard DDR3 1800 MHz Dual-Kanal Speicher und Dual PCI Express 2.0 x16. Als Prozessoren kommen Intel-Kerne der Gattung Core 2 Quad, Core 2 Extreme, Core 2 Duo, Pentium Extreme, Pentium D und Pentium 4 in Frage. Zudem ist eine 802.11n-WiFi-Netzwerkkarte integriert. Die Hauptplatine soll für 360 US-Dollar erhältlich sein.
(jdo)
Steve Ballmer: Google liest Eure E-Mails
Während seiner Rede in Großbritannien beschuldigte Steve Ballmer Google, die E-Mails von jedem Google-Mail-Anwender zu lesen. Dies geschehe angeblich, weil Google einen Ausblick auf Einnahmen mittels Werbung haben wolle.
Die Diskussion startete, als ein Mitglied des Publikums fragte, ob ein werbebasiertes Modell das Softwaregeschäft in Zukunft unterstützen könne. Es sei allerdings schwierig, aus E-Mail Geld zu machen. Google habe dieselben Probleme und lese deshalb im Gegensatz zu Microsoft die Nachrichten der Anwender.
Die ganze incredible Geschichte finden Sie bei crn.com.
(jdo)
Sony BMG: Privatkopie ist Diebstahl
"Sobald jemand eine Kopie eines Songs für sich selbst anfertigt, denke ich, können wir davon sprechen, dass er einen Song gestohlen hat", so Parisers Ausführungen vor Gericht. Folgt man dieser Haltung, wäre wohl jeder durchschnittliche Konsument, der jemals eine MP3-Datei gegen Bezahlung heruntergeladen, eine CD gekauft hat und die Musik auf einen mobilen Player überspielt hat, inzwischen ein Krimineller.
(pte/mja)
Instant Messenger Miranda in Version v0.7 erhältlich
Laut offizieller Ankündigung haben die Entwickler des schlanken Chat-Programms Miranda jede Menge Fehler beseitigt. Weiterhin soll sich die Unterstützung für internationale Sprachen verbessert haben. Die Menüs kann der Anwender verändern und das Gadu-Gadu-Protokoll wurde implementiert. Das IRC-Protokoll wurde komplett neu geschrieben und enthält nun Unicode-Support. In dieser Version können Anwender MSN-Nachrichten auch offline verschicken.
Wollen Anwender ein Upgrade von Version v0.6.8 oder früher vollziehen, müssen diese auf Grund von Datenbank-Änderungen das Werkzeug dbtool.exe benutzen und den Haken „Convert old Unicode messages to UTF8“ setzen. Ebenso sollte die Datei mirandaboot.ini nicht überschrieben werden, da Miranda sonst das bestehende Profil nicht findet. Ebenso sollte ein Update für die Module Scriver, Tabsrmm und das Kontakt-Listen-Plugin von der „Miranda IM Addon“-Seite vollzogen werden. Herunterladen können Sie Miranda IM v0.7 hier. Eine portable Variante der neuesten Version existiert noch nicht. Diese dürfte allerdings nicht lange auf sich warten lassen.
(jdo)
Gefährliche Schwachstellen in Sun Java
Die Sicherheitslücken können Tür und Tor zu betroffenen Systemen öffnen. Es sind folgende Angriffe möglich: Umgehung der Sicherheitsrichtlinien, Manipulation von Daten, Enthüllung von sensitiven und System-Informationen und Systemzugriff. Dies ist mittels speziell präparierter Java-Applets möglich.
Die Schwachstellen sind für folgende Versionen bestätigt: JDK/JRE Update 2 und früher, JDK/JRE 5.0 Update 12 und früher, SDK/JRE 1.4.2_15 und früher und SDK/JRE 1.3.1_20 und früher. Der Hersteller rät dringend zu Updates auf die neuesten Versionen: JDK/JRE 6 Update 3, JDK/JRE 5.0 Update 13, SDK/JRE 1.4.2_16 oder SDK/JRE 1.3.1 für Solaris 8.
(jdo)
Wireless USB wird doppelt so schnell
Derzeit findet in Amsterdam die „USB Developers Conference“ statt. Zum Auftakt kündigte Jeff Ravencraft, Präsident des „USB Implementors Forum“, eine Verdopplung der Geschwindigkeit für das noch junge drahtlose USB an. Schon 2008 soll die drahtlose Verbindung Gigabit-Ethernets Konkurrenz machen.
Bisher arbeitet die drahtlose Version von USB bei einem Meter Abstand zwischen den Geräten mit 480 MBit/s brutto, was auch der Kabelvariante entspricht. Bei 10 Metern Abstand sind es noch 110 MBit/s – und diese beiden Datenraten sollen sich mit „Wireless USB 1.1“ verdoppeln. Mit einer Spezifikation rechnet Ravencraft im ersten Halbjahr 2008, frühestens sechs Monate später sollen die ersten Chips mit dem neuen Turbo-Funk fertig gestellt sein.
(Reiner Backer, Chefredakteur PC-Hardware-Profi)
Yahoo überarbeitet seine Such-Engine
Yahoo nach eigenen Angaben die hauseigene Suchmaschine gründlich überarbeitet.
Yahoo hat signifikante Verbesserungen an seiner Suchmaschine vorgenommen. Dies soll sich auf die Geschwindigkeit von Suchanfragen und die Genauigkeit von Ergebnissen auswirken. Als Neuerung kam ein Such-Assistent hinzu. Dieser zeigt weitere mögliche Suchanfragen auf der Resultat-Seite an und eine Liste mit verwandten Themen. Das soll Anwendern in Bereichen helfen, mit denen sie weniger vertraut sind, sagte Tim Mayer von Yahoo.
Sucht ein Anwender zum Beispiel nach „Vereinte Nationen“, schlägt der Assistent verwandte Themen wie „Hauptversammlung“, „1945“ und „Generalsekretär“ vor. Der Assistent schaltet sich automatisch ein, wenn er denkt, dass ein Anwender Probleme mit dem Eingeben einer Suchanfrage hat. Allerdings nur wieder dann, wenn ein Anwender diesen braucht, oder er diesen aktiviert. Man habe den Assistenten mehrere Monate ausgiebig getestet. Es hätten sich signifikante Verbesserungen gezeigt, sagte Mayer vom Yahoo-Entwickler-Team. Mehr zu diesem Thema finden Sie bei den Kollegen der computerworld.com.
(jdo)
Microsoft verlängert XP-Auslieferung auf Druck der Kunden
Noch Anfang der Woche wollte der weltgrößte Softwarekonzern wie ursprünglich geplant das Geschäft mit XP im kommenden Januar einstellen. Bislang legen die großen Computerhersteller wie Fujitsu- Siemens, HP und Dell ihren Vista-Rechnern vielfach zumindest eine DVD mit XP zum so genannten Downgrade bei, da nach wie vor eine große Nachfrage nach dem älteren Betriebssystem besteht. "Vor allem kleinere Unternehmen benötigen zusätzliche Zeit, um ihre Anwendungen auf das neue Betriebssystem anzupassen", sagte Hewlett-Packard- Manager John Dayan. Wenn eine Firma nicht über das nötige technische Personal verfüge, sei ein Umstieg deutlich komplizierter.
In Schwellenländern bleibt XP bis 2010 im Angebot
(dpa/mje)
Panasonic: Blu-ray auf Siegeszug
"Die Blu-ray-Disc wird nicht zuletzt wegen ihrer größeren Speicherkapazität den Kampf gewinnen", sagte Fumio Ohtsubo, Präsident von Panasonic, am Dienstag in Tokio. Zu Beginn der japanischen Messen für Konsumentenelektronik, der CEATEC, stellte das Unternehmen am Dienstag drei neue Recorder vor, die HD-Filme auf Blu-ray brennen. Alternativ können die Inhalte auch in HD-Qualität auf Festplatte gespeichert werden.
(dpa/hal)
Hoch kritische Sicherheitslücke in Kazaa und Grokster
Die Sicherheitslücke lässt sich ausnutzen, um ein betroffenes System zu kompromittieren. Hervorgerufen wird der Fehler durch die Install()-Methode in der ADM4-ActiveX-Kontrolle adm4.dll. Mit einem überlangen String lässt sich ein Buffer Overflow erzeugen. Das kann zum Beispiel geschehen, wenn ein Anwender ein speziell präparierte Webseite besucht. Ein erfolgreicher Angriff kann das Ausführen beliebigen Codes zulassen.
(jdo)
Vista-Look-and-Feel für XP: WindowBlinds 6 ist fertig
(jdo)
Windows Update: Die besten Suchtools und Plugins für Windows
Diesmal: Suchtools für XP
mehr auf Tecchannel.de
Unbrauchbare Telefone: iPhone-Anwender wollen Apple verklagen
(jdo)
Für Mathe-Geeks: Fibonacci-Folge in Rocksong
Der Chorus wechselt von einem 9/8- zu einem 8/8- zu einem 7/8-Takt. Irgendwie stellte sich dann heraus, dass 987 die sechzehnte Stufe der Fibonacci-Folge ist.
von Jürgen Donauer
Microsoft öffnet .NET-Quellcode
Microsofts .NET-Manager Scott Guthrie hat am Mittwoch in seinem Weblog angekündigt, dass sein Unternehmen noch in diesem Jahr den Quellcode der .NET-Framework-Bibliotheken publizieren wird. Jeder .NET-Entwickler solle Einsicht in den Code dieser Bibliotheken erhalten können.
Das soll mit Freigabe von .NET 3.5 und der Programmierumgebung Visual Studio 2008 geschehen. Interessierte Programmierer sollen sich den Source-Code direkt über Visual Studio 2008 von einem Microsoft-Server herunterladen können. Die Quellen sollen sich aber auch in jedem anderen Texteditor betrachten lassen, so Guthrie.
Der .NET-Quellcode wird unter der Microsoft Reference Licence publiziert werden. Diese ist nicht so liberal wie etwa die Varianten der GPL. Sie erlaubt es dem Nutzer, den Code für Referenzzwecke zu analysieren und zu reproduzieren, aber nicht, diesen zu verändern oder verändert weiterzugeben. Auch die Markenrechte bleiben bei Microsoft.
(Futurzone ORF.at)
eBay verbannt Jajah-Sprachbuttons
(pte/mja)
Windows XP: Start der Betatests für Service Pack 3
(mst)
Montag, 8. Oktober 2007
Gigapixel-Kamera für detaillierte Luftaufnahmen
Näheres und Weiterleitung auf Tecchannel.de
IT-Profis schlafen und knutschen im Büro
(mst)
Batterie versorgt Notebook 30 Jahre lang mit Energie
(pte/cvi)
Hochkritische Sicherheitslücke in Doom 3 Engine
Laut einer Meldung von Luigi Auriemma betrifft die Sicherheitslücke folgende Engines: Doom 3 in Version 1.3.1 (und niedriger), Quake 4 in Version 1.4.2 (und niedriger) sowie Prey in Version 1.3 (und niedriger). Die Schwachstelle tritt auf allen verfügbaren Hardware Plattformen (PC, Mac, Linux) bei der Darstellung von bestimmten „PunkBuster“ Paketen auf. Durch gezielte Manipulation von „PB_Y“ und „PB_U“ Paketen besteht die Chance, dass ein Formatierungsfehler ausgelöst wird. Dieser lässt sich für einen Denial of Service Angriff und unter Umständen zum Einspeisen beliebigen Codes missbrauchen. Da kein Patch existiert, wird empfohlen, den Spielserver ausschließlich in vertrauenswürdigen Netzwerkumgebungen zu betreiben.
(vgw)
Freitag, 5. Oktober 2007
Midway bestätigt neues Mortal Kombat
Nach Boons Aussagen, bleibt jedoch der Name das Einzige, was dem Spiel von den Vorgängern bleibt. Er möchte nämlich das Franchise von Grund auf neu programmieren. Dazu sollen die Fans jede Menge neue Charaktere, Moves und Features bekommen, welche mit der Power von PS 3 und Xbox 360 inszeniert werden - wahrscheinlich mit der "Unreal Engine 3". Auch der Stil vom jüngsten Spross soll einer Veränderung unterliegen: weitaus düsterer soll die Atmosphäre erscheinen.
Apropos erscheinen: Ende 2008 soll es laut Boon soweit sein, wenn man in einem solch frühen Status sich schon festlegen müsste.
(mika, Giga.de)
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Jahrestag - Heute vor 50 Jahren hat Sputnik zum ersten mal gepiepst
Sputnik /ˈsputnʲik/ (russ. Спутник für Weggefährte) war der Name der ersten zehn sowjetischen Satelliten, die eine Erdumlaufbahn erreichten. Sputnik 1 war am 4. Oktober 1957 der erste künstliche Satellit auf einer Umlaufbahn und gilt als Startschuss der sowjetischen Raumfahrt. Das Wort ist in Osteuropa ein Synonym für Erdsatelliten. Wörtlich übersetzt bedeutet Sputnik „Begleiter“ oder „Weggefährte“. Nach Sputnik 10 wurde der Name nicht mehr zur Benennung von Erdsatelliten verwendet.
(Auszug aus Wikipedia)
Mittwoch, 3. Oktober 2007
Wollt ihr mehr sehen? The incredible Blog gibt euch, was ihr wollt ^^
Einfach ein Kommentar hinterlassen und ich verspreche euch, ich werde sehen, was ich tun kann ^^
Neuer Style gefällig?
Euch missfallen die Themen?
Ich hättet gerne zusätzlich andere Bereiche?
Schreibt mir doch einfach, was ihr wollt... the incredible Leitman wird sich darum kümmern :D
Dienstag, 2. Oktober 2007
Blogger in Burma widersetzen sich Militärregime
"In Burma herrscht strengste Zensur. Das Ausmaß ist wirklich extrem und das nicht erst seit den Unruhen. Das Militärregime ist bei der Auswahl seiner Methoden im Vorgehen gegen Regime-Kritiker nicht gerade zimperlich", sagt Rubina Möhring, Präsidentin von Reporter ohne Grenzen Österreich (ROG). In den Internetblogs zeigt sich derzeit ganz deutlich, wie brutal die Machthaber in den vergangenen Tagen agiert haben und welche Angst unter der Bevölkerung herrscht. Manche Bürger, die nicht wagen, selbst aus Burma zu berichten, versuchen mitunter auch Informationen an im Ausland lebende Blogger weiterzugeben, die dann die Neuigkeiten verbreiten.
So schreibt etwa der in London lebende Kto Hike in seinem Weblog: "Überall laufen Mönche herum und schreien. Die Truppen der Junta haben in der Nacht mindestens zwei Klöster gestürmt und hinterließen eine Blutspur." In einem anderen Blog findet sich ein Eintrag darüber, wie die Armee wahllos in die Menschenmenge schießt. Noch gelingt es vielen Bloggern, ihre Nachrichten über spezielle Server zu verbreiten. Allerdings übernimmt das Regime mehr und mehr auch im Internet die Kontrolle. Zuletzt wurden bereits Mobilttelefone stillgelegt und eine Vielzahl an Internetseiten gesperrt.
"Es ist bestätigt, dass sich unter den Toten auch ein japanischer Journalist befindet. Reporter ohne Grenzen protestiert dagegen und fordert jetzt, dass sechs inhaftierte Journalisten entlassen werden. In Paris wird soll es eine Demonstration vor der burmesischen Botschaft geben", so Möhring. Die Lage vor Ort sei äußerst schwierig und es bestehe eigentlich keine Aussicht darauf, dass sich die Situation in Burma noch verbessere.
In mindestens 24 Fällen seit dem 19. August sind Presse- und Informationsfreiheit gravierend verletzt worden. Dafür sind Polizei, Soldaten, Mitglieder der regierungstreuen Miliz USDA und Zensoren der Regierung verantwortlich.
Reporter ohne Grenzen und die Burma Media Association haben an die Mitglieder der Organisation südostasiatischer Staaten ASEAN appelliert, die Regierung Burmas zur Beendigung dieser Menschenrechtsverletzungen zu drängen.
Auf der ROG-Rangliste zur Lage der Pressefreiheit weltweit ist Burma auf Rang 164 (von 168). Fünf Journalisten sind derzeit im Gefängnis, darunter der inzwischen 77-jährige Win Tin. Er ist seit 1989 hinter Gittern.
(Torsten Kieslich, ComputerwissenDaily)