Sonntag, 30. September 2007

Apple schlägt zurück: Neues Update zerstört gehackte iPhones

Apple zeigt, was passiert, wenn Nutzer sich über die Regeln des Konzerns hinwegsetzen: Das Firmware-Update 1.1.1 sorgt teilweise dafür, dass gecrackte iPhones unwiderruflich unbrauchbar werden.

Apple hat seine Warnung wahr gemacht und per Firmware-Update iPhones außer Kraft gesetzt, die von deren Besitzer gehackt worden sind, um beispielsweise die SIMlock-Sperre aufzuheben oder Applikationen von Drittherstellern abzuspielen. Das Ganze geschieht mit dem Firmware-Update 1.1.1, welches Apple seit einigen Stunden ausliefert.

Der iPhone-Besitzer Richard Baguley berichtet auf der Website Wirelessinfo.com, dass er versucht hat, das Update auf seinem gehackten iPhone zu installieren. Zunächst verweigerte das Firmware-Update seine Installation und versetzte das Telefon in einen Reparturmodus. Nach Abschluss der automatischen Reparatur erschien allerdings ein Hinweis, dass eine SIM-Karte in dem Gerät steckt, die nicht von AT&T stammt und das Gerät nunmehr nicht mehr genutzt werden kann.

Ähnliches berichten auch andere Besitzer eines gehackten iPhones. Daher wird auch in Foren die Botschaft verbreitet, auf keinem Fall das Firmware-Update aufzuspielen, wenn man im Besitz eines manipulierten iPhones ist. Stattdessen solle abgewartet werden.

Nicht nur Besitzer gehackter iPhones haben unter dem neuen Firmware-Upgrade zu leiden. Es gibt auch Berichte von Besitzern originaler Geräte, die nach dem Aufspielen des Updates ebenfalls über Probleme klagen.
Unklar bleibt, in welchen Fällen das vom Besitzer manipulierte iPhone nach dem Aufspielen des Firmware-Updates 1.1.1 völlig unbrauchbar gemacht wird. Das scheint von der für das Hackings gewählten Methode abhängig zu sein. Besonders schlechte Karten dürften die iPhone-Besitzer haben, die per Lötkolben oder anderen Hardware-Eingriffen ihr Gerät manipuliert haben. Bei softwareseitigen Manipulationen kann das Einlegen einer gültigen SIM-Karte das Gerät wieder zum Leben erwecken. Wobei dies aber nicht unbedingt sicher ist.

Das iPhone Dev Team, welches eine Hack-Software für das iPhone entwickelt, hatte vor einigen Tagen angekündigt, ein Tool veröffentlichen zu wollen, mit dem das iPhone in den Auslieferungszustand versetzt werden kann. Nutzer dieser Hack-Software könnten mit diesem Tool dann ihr Gerät wiederbeleben. Auch die anderen Hersteller haben angekündigt, reagieren zu wollen. Damit geht das Katz-und-Maus-Spiel gegen Apple in eine neue Runde.

Zudem hat Apple iTunes in der neuen Version 7.4.3 veröffentlicht. Diese neue Version kann auch mit iPhones genutzt werden, die nicht auf die neue Firmware aktualisiert wurden. Allerdings liegt die Befürchtung nahe, dass Apple es künftig zur Pflicht macht, sowohl iTunes als auch das iPhone zu aktualisieren, um damit Hackern das Leben schwerer zu machen.

(PC-Welt/mja)

Freitag, 28. September 2007

Konkurrenz im Internet: the incredible Agent

Ich habe soeben in Google einmal nach den Begriffen "incredible" und "Blog" gesucht,
uns siehe da, ich war an der ersten Stelle vertreten im nachfolgenem Ranking ^^

Doch was mich viel mehr verwunderte war, das ein paar Stellen weiter der "incredible Blog" angepriesen wird, der jedoch nicht von mir zu sein scheint :-o

Durch Neugier beflügelt surfte ich natürlich sofort auf die Seite der unglaublichen Agenten um mir anzusehen, wer da den die Internetpräsenz des Leitman streitig machen möchte ;)

Damon Pace und Tom Wolf, CEO und COO von the incredible Agent, präsentieren hier, wie sie selbst angeben: Real Estate...Websites...Leads...Blogs...Reviews...Search Engines...Tools...IDX...Training...Marketing...More

Ziemlich interressant...
wenns einen interressiert ^^

mit freundlichen Grüßen
und einen kollegialen Gruß an die Blogger aus den Vereinigen Staaten :D
the incredible Leitman

Heimliche Microsoft-Updates machen Probleme

Windowssecrets.com meldet, dass die heimlichen Microsoft-Updates erste Probleme verursachen.

Microsoft hat kürzlich Updates auf Systemen eingespielt, ohne die Anwender davon zu unterrichten. Das geschah auch, wenn der User automatische Updates ausdrücklich untersagt hat, TecChannel berichtete. Laut Microsoft seien diese notwendig gewesen, um ein reibungsloses Einspielen von Sicherheits-Updates für XP und Vista zu gewährleisten. Da dies alles heimlich geschah, hat ein Anwalt Strafanzeige wegen Datenmanipulation gestellt.

Windowssecrets.com meldet nun, dass es zu ersten Schwierigkeiten in Zusammenhang mit den heimlichen Updates kommt. Sollte ein Anwender XP mittels der Reparatur-Funktion neu installieren, kann er danach die letzten 80 Windows-Updates nicht mehr einspielen, ist zu lesen. Nach einer Reparatur spielt Windows zunächst WU 7.0.600.381 (das heimliche Update) ein. Einige dieser Dateien werden im Betriebssystem nicht registriert. Das verhindert ein Einspielen der letzten Updates. Scott Dunn hat das Problem nachgestellt und kann diesen Umstand bestätigen. Er stellt außerdem eine Lösung bereit, um automatische Updates wieder gangbar zu machen. Dazu ist allerdings Handarbeit nötig.

(jdo)

Panda-Wurm-Schreiber erhält Job-Angebot

Gleich zehn Firmen sollen an dem Schreiber des Panda-Wurms Interesse als Angestellter haben!

Der 25-jährige Li Jun wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt und sitzt derzeit auch hinter schwedischen Gardinen. Laut seinem Anwalt soll er derzeit zehn Jobangebote haben, berichten chinesische Medien. Jushu Technology will dem Viren-Schreiber ein Gehalt von umgerechnet zirka 133,000 US-Dollar zahlen. Dies ist eine der Firmen, die er erfolgreich infiltriert hat.

Graham Cluley von Sophos sieht die Sache kritisch. Die IT-Gemeinschaft solle keine Botschaft aussenden, dass Viren schreiben cool ist. Li Jun habe das Gesetz gebrochen und finanziellen Schaden verursacht. Dies mit einer Arbeitsstelle zu belohnen sei schlichtweg pervers.

(jdo)

Firefox: Zehn Erweiterungen für Webdesigner und SEO

Die Zahl der Erweiterungen für Firefox wächst kontinuierlich. Tecchannel.de stellen Ihnen die besten Extensions in diesem Artikel vor. Unser Schwerpunkt liegt diesmal bei Webentwicklern und Suchmaschinenoptimierern.

Alles weitere hier auf Tecchannel

Donnerstag, 27. September 2007

Google Mail: Sicherheitslücke erlaubt Mail-Diebstahl

Der Sicherheitsexperte Petko Petkov warnt vor einer schwerwiegenden Sicherheitslücke in Google Mail. Angreifer könnten darüber Mails abfangen, ohne dass dies vom Mailkonto-Inhaber bemerkt werden würde.

Viele Anwender sind von stationären auf webbasierte Mail-Dienste umgestiegen. Die in diesen Accounts gespeicherten Daten sind mitunter sensibel und nicht für jedermann bestimmt (Passwörter, persönliche Informationen, etc.). Nutzer von Google Mail sollten sich derzeit vorsehen, denn der Sicherheitsexperte Petko Petkov berichtet von einer Zero-Day-Lücke, die das unbemerkte Abfangen von Mails aus Google Mail ermöglicht.

Laut Petkov könnten Angreifer die Filterfunktion von Google Mail ausnutzen. Für einen erfolgreichen Angriff müsste ein Google-Mail-Nutzer eine speziell präparierte Website besuchen, während er noch bei Google Mail eingeloggt ist. Danach führt die Website einen "multipart/form-date POST" aus - einen HTML-Befehl, der dazu genutzt werden kann, Dateien hoch zu laden - die sich an eine Google Mail API richtet und injiziert einen bösartigen Filter in die Filter-Liste des Google-Mail-Nutzers.

Laut Petkov könnte ein Angreifer beispielsweise einen Filter erstellen, der schlicht auf Mails mit Anhang ausgerichtet ist. Wird der Filter fündig, würden die betreffenden Mails einfach an ein Mailkonto des Angreifers weitergeleitet. Selbst ein Patch gegen diese Sicherheitslücke würde nach einer Übernahme eines Google-Mail-Accounts nichts nützen, warnt Petkov. "Bedenken Sie, dass auch in der Zukunft alle eingehenden Mails weitergeleitet werden. Der Angriff bleibt aktiv, so lange das Opfer den bösartigen Filter in seiner Filterliste hat, selbst wenn der Grund für die Infektion seitens Google behoben wurde."

In einer Antwort auf Petkovs Posting zu der Sicherheitslücke erklärte Giorgio Maone, der Entwickler der populären Firefox-Erweiterung Noscript, dass Firefox (mit Noscript ausgestattet) immun gegen eine solche Attacke sei, da es so genannte "cross-site request forgery"-Angriffe blockiere.

Jeremy Grossman, CTO bei Whitehat Security, erklärte, dass die Google-Mail-Lücke "ausgesprochen gruselig" sei. Grossman weiter: "Webmail-Accounts sind in vielerlei Hinsicht wertvoller, als Banking-Accounts, da sie Zugang zu weitaus mehr Online-Diensten ermöglichen können (Banking, Blog, Shopping, etc.). Angriffe, die diese Sicherheitslücke ausnutzen, wären einfach, unsichtbar und extrem clever."

Petkovs Fazit zu der Lücke: "In einer Zeit, in der sämtliche Daten im Internet sind, macht es für Angreifer keinen Sinn mehr, nach Ihrem PC zu trachten. Es ist wesentlich einfacher, eine dieser dauerhaften Backdoor/Spyware-Filter zu installieren. Game over! Sie verfügen nicht über Ihren PC, aber sie haben Sie dennoch, was umso besser ist."

(PC-Welt/mja)

Schwerer Bug im neuen Office: Excel 2007 verrechnet sich

Microsoft arbeitet derzeit an einem Update für Excel 2007, das einen Rechenfehler in der Tabellenkalkulation beheben soll, der erst kürzlich entdeckt worden ist.

Wie lautet das Ergebnis der Rechnung 77,1 x 850? Laut Excel 2007 lautet die Lösung 100.000, was natürlich falsch ist, wie ein schneller Griff zum Taschenrechner oder das Nachrechnen im Kopf beweist. Die richtige Lösung wäre nämlich 65.535.

Der Rechenfehler tritt nicht nur bei besagtem Beispiel auf, sondern bei diversen anderen Rechenaufgaben, bei denen Excel 2007 ebenfalls fälschlicherweise als Ergebnis 100.000 ausgibt. Nur Excel 2007 ist von dem Bug betroffen. Alle Vorgängerversionen rechnen also richtig. Grund für den Bug ist laut Angaben der Entwickler, dass bei Excel 2007 eine Änderung bei der Logik von Kalkulationen durchgeführt wurde. Tatsächlich rechnet Excel 2007 zwar intern richtig, zeigt aber in der Zelle einen falschen Wert an, obwohl Excel selbst noch den richtigen Wert weiß. Das kann einfach überprüft werden, indem beispielsweise die Multiplikation „=850 x 77,1“ mit Excel berechnet wird. Auch hier zeigt Excel 2007 in der Tabellenzelle den Wert 100.000 an. Rechnet man allerdings mit dem Wert der Zelle weiter, stimmt das Ergebnis wieder (Zelle x 10 ergibt 655.350 und nicht 10.000.000).
Das bei Microsoft für Excel verantwortliche Team ist kürzlich auf diesen Fehler aufmerksam geworden, der die Kalkulationsergebnisse betrifft, die bei 65.535 liegen. Das Team kündigt an, dass derzeit an einem Patch gearbeitet wird.

Na wenn das nicht ein ordentlicher Rückschlag für das Zugpferd von Microsoft. (Da Windows Vista scheinbar nicht so der Verkaufsschlager ist)
euer incredible Leitman

Highspeed WLAN mit 300 Mbit/s

Zwar ist der 11n-Standard für schnelle Drahtlosnetzwerke noch nicht endgültig verabschiedet, aber dennoch steigen die Verkaufszahlen merklich. Offenbar wollen Interessenten nicht so lange warten.

Zudem machen die Hersteller Hoffnungen, dass ein einfaches Upgrade auf den endgültigen Standard problemlos möglich sein wird. Wie es aktuell um Draft-n-Geräte und deren Interoperabilität bestellt ist und ob die versprochenen 300 MBit/s erreicht werden, zeigt der Test auf Tecchannel.de unter WLAN-Routern mit Draft-n-Funkmodul.

(mha)

Und schon wieder: Erneuter Datenklau bei Ebay

Das Online-Auktionshaus Ebay sieht sich derzeit vermehrt Datendiebstählen ausgesetzt: Gestern machte ein Unbekannter die Konto-Informationen von etwa 1200 Mitgliedern publik.

Mittlerweile hat Ebay die veröffentlichten Datensätze, die im "Trust & Safety"-Forum einsehbar waren, wieder entfernt. Neben Benutzernamen, Passwörtern und E-Mail-Adressen fanden sich in den Postings auch Ziffernfolgen, die von einigen Nutzern zunächst für den Konten zugehörige Kreditkartennummern gehalten wurden.

Wie Ebay-Sprecherin Nichola Sharpe sagte, passten die Nummern aber nicht zu denen, die unter den jeweiligen Konten in der Ebay-Datenbank hinterlegt wurden. Das Unternehmen gehe deshalb davon aus, dass nicht ein kompromittierter Ebay-Server den Datenklau ermöglicht habe, sondern eine groß angelegte Phishing-Attacke, der einige Ebay-Nutzer aufsaßen. Nach einer ersten Mitteilung, die Sharpe im Ebay-Chatter-Blog abgab, sei bislang nicht einmal sicher, ob tatsächlich alle veröffentlichten Kontoinformationen gültig seien und einen unautorisierten Login in das System ermöglichten. Nachweislich von einem Identitätsdiebstahl betroffene Ebay-Nutzer würden telefonisch über den Vorfall informiert.

Der Vorfall ist für Ebay bereits der dritte in diesem Jahr: Erst vor drei Wochen hatten Unbekannte die Kundendatenbank von Ebay mutmaßlich mit Hilfe einer Schwachstelle im Bezahlsystem der Ebay-Tochter Paypal kompromittiert. Auch im Februar war Ebay Opfer eines Angriffs geworden, bei dem Daten von Mitgliedern und sogar Ebay-Angestellten gestohlen worden waren. Damals hatte Ebay anschließend ebenfalls behauptet, dass seine eigenen Systeme sicher seien und die Opfer auf eine Phishing-Attacke hereingefallen seien.

(Computerwoche/cvi)

Neues Futter für Office: Service Pack 3 für Office 2003 endlich erschienen

Nach längerer Wartezeit stehen jetzt die Downloads für das Service 3 für Office 2003 zur Verfügung. Das dritte Service Pack für die vorletzte Office-Generation beseitigt eine Reihe von Fehlern und Inkompatibilitäten. Die Schnellspeicherung von Office-Dateien wurde beispielsweise abgeschafft: Bei der Schnellspeicherung wurden nur die letzten Änderungen innerhalb eines Dokuments abgespeichert, nicht aber das gesamte Dokument. Allerdings ergab sich aus der Schnellspeicherung auch ein Sicherheitsproblem, denn neben Angaben über den Autor und gelöschtem Text aus vorherigen Versionen wurden auch Kommentare und andere sensible Daten gesichert.

Diese Sicherheits-Problematik besteht bei Office 2007 nicht mehr und wird durch das Service Pack 3 für Office 2003 ebenfalls ausgemerzt. Bekannte Kompatibilitätsprobleme zu Windows Vista, Office 2007und Internet Explorer 7 werden ebenfalls aus dem Weg geräumt. Das dritte Service Pack enthält auch die bereits zuvor veröffentlichten Service Packs, so dass es auch problemlos über ein neu installiertes Office 2003 installiert werden kann.

Defekte Excel-Dateien können außerdem jetzt auf Wunsch repariert werden bzw. der Versuch unternohmen werden, die Daten noch zu retten.

Die Download-Größe des Service Packs 3 liegt bei 134,2 Megabyte. Das Update wird über die automatische Update-Funktion eingespielt, kann aber auch manuell bezogen werden:

www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=E25B7049- 3E13-433B-B9D2-5E3C1132F206&displaylang=de

Tino Hahn

Starcraft 2 - Die lang ersehnte Fortsetzung des gigantischem Weltraum Epos


Kaum ein 10 Jahre altes Game kann heute noch soviele Leute begeistern wie das Stratgiespiel "Starcraft" aus der Blizzard Schmied.

Der Klassiker überzeugte schon damals durch herausragende Balance zwischen den 3 Völkern (die unüberwindbaren menschlichen Verteidiger der Teraner, die hochtechnologisierten Protoss und der Schwarm der massigen Zerg) sowie spitzen Gameplay.
Der Singleplayer hat unheimlichen Spaß gemacht, die Missionen waren fordern und größtenteils abwechslungsreich gestaltet, jede Rasse einzeln spielbar.
Auch die Einbindung von diversen Heldenfiguren war für damals neu und innovativ (auch wenn das meistens die Einheiten waren, die bei mit immer im Zentrum der Basis standen um nicht verletzt zu werden, denn wenn diese fallen, ist die Mission gescheitert).

Der jedoch größe Erfolg von Starcraft war imho der sagenhafte designte Multiplayer.
Blizzard Portal, das "Battlenet" ist sogar heute noch aktiv und wird in großer Masse benutzt (vor allem von koreanischen Mitspielern ^^ kekeke Zerg Rush!!!!).

Falls einem die bereitgestellten Karten nicht zusagten, konnte man mittels integriertem Map Designer selber Levels erstellen, Missionsziele deklarieren und die Story, die nach 30 Missionen und nochmals 8 für jede Rasse in der Erweiterung "Brood War" noch einige Fragen für Interressierte offen lässt, selbstständig weiterspinnen.

Doch genug von der Vergangenheit, nun geht es um die Zukunft.
Nach langem Warten und Beten zahlreicher Starcraft Fans hat Blizzard nun (eigentlich schon länger, ich komme nur erst jetzt aus privaten und beruflichen Gründen erst dazu, diesen Bericht zu bloggen) den Nachfolger angekündigt!
Was für eine Freude! :D

Auf der Games Konvention waren bereits eine Konfrontation zwischen Protoss und Terranern spielbar.

Auf der offiziellen (wirklich toll designten) Website von Starcraft 2
-> http://eu.starcraft2.com/
Gibt es bereits zahlreiche Wallpapers, Videos und Informationen zu betrachten und herunter zu laden.
Auch wenn die Jungs von Blizzard eine wirklich prachtvolle Homepage designt haben, so wird dabei ziemlich wenig über die neuen Einheiten bekannt gegeben.
Zwar wird die Seite ständig erweitert und Neuigkeiten hinzugefügt, jedpch erfährt man nur bruchstückhaft, welche neuen Einheiten (speziell bezüglich den Zerg) und Fähigkeiten es in the incredible Starcraft 2 geben wird.
Jedoch haben sich auf der Starcraft 2 Fanseite http://starcraft2.4players.de/
bereits unzählige Fans zusammengerottet um über neue Ideen und Innovationen zu diskutieren.

Als dann... ich kann euch jetzt schon sagen, das wird ein ziemlicher Kracher Leute,
ich habe bisher nur deshalb noch keine Vorbestellung auf Amazon.de abgegeben, weil ich hoffe, dass eine Art limitiertes Fan Pack erscheinen wird, mit dem ich meine überzeugte Anhängung in aller Öffentlichkeit groß und breit demonstrieren werde ^^

In diesem Sinne
"FÜR AIUR!"
euer incredible Leitman

PS: Als Release wird seitens Blizzard Anfang Frühjahr 2008 angegeben

Bild von computerbase.de

Mittwoch, 26. September 2007

Angreifer können mittels PDF-Dateien in Windows-Systeme eindringen

Ein Sicherheitsexperte hat eine extrem gefährliche Schwachstelle in Adobes PDF-Format gefunden.

PDF-Dokumente können benutzt werden, um in ihren Windows-Rechner einzudringen. Das Ganze unsichtbar und ungewollt“, sagte Petko Petkov. Es sei lediglich nötig, ein speziell präpariertes PDF-Dokument zu öffnen oder über eine Seite zu stolpern, die eines eingebettet hätte. Laut Petkov könne er diese Lücke für Adobe Reader 8.2 unter Windows XP bestätigen. Andere Versionen könnten ebenfalls betroffen sein.

Der Sicherheitsexperte will keinen Exploit-Code veröffentlichen, bis Adobe die Schwachstelle versiegelt hat. Petkov machte erst kürzlich auf sich aufmerksam, als er eine Schwachstelle in QuickTime meldete. Diese ließ sich ausnutzen, um durch Firefox in einen betroffenen Rechner einzudringen. Die Lücke ist durch Firefox 2.0.0.7 behoben, TecChannel berichtete.

(jdo)

Kampf der Giganten: Microsoft finanziert Anti-Google-Kampagne

Microsoft hat sich als Urheber einer Lobbykampagne gegen Google entpuppt, die Unterstützung gegen die Übernahme des Marketingunternehmens Double-Click sucht.

Laut der Zeitung The Observer hat das Public-Relations-Unternehmen Burson-Marsteller ein E-Mail an mehrere britische Unternehmen versendet, in dem es Vorstandsmitglieder dazu auffordert, Politiker, Behörden und Medien von der Übermacht Googles zu überzeugen. Die Nachricht ruft außerdem zum Beitritt in eine neue Organisation, der "Initiative for Competitive Online Marketplaces" auf, ohne aber darauf hinzuweisen, dass Microsoft der Initiator dieser Kampagne ist. Die Initiative plant, in Kürze Aussendungen zu den Themen Google, Internet Privacy und Urheberrechten zu veröffentlichen.

Microsoft hat bestätigt, in Beziehung mit Burson-Marsteller zu stehen, bestreitet jedoch, dass das Unternehmen Lobbying in ihrem Auftrag betreibt. Der zuständige Direktor bei Burson-Marsteller hat nach mehrmaligem Nachfragen des Observers zugegeben, mit Microsoft zusammen an der Initiative zu arbeiten und dass die Organisation von Microsoft gegründet worden sei. Einige der angeschriebenen Unternehmensvorstände zeigten sich nicht erfreut über diesen Sachverhalt, der ihnen erst durch die Recherchen der Zeitung bekannt wurde. Die Tatsache, dass Burson-Marsteller nicht offengelegt hat, wen sie repräsentieren, sei ein Verstoß gegen den ungeschriebenen Verhaltenskodex von Lobby-Unternehmen.

Der Versuch, Stimmung gegen Google zu machen, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Übernahme des Onlinemarketingunternehmens Double-Click sowohl von der Europäischen Kommission als auch von der US-amerikanischen Federal Trade Commission geprüft wird. Die Akquisition würde die beiden größten Werbeanbieter des Internets vereinen. Auch Microsoft hatte Interesse an dem Unternehmen gezeigt, war jedoch im Bieterwettstreit unterlegen. Die von Burson-Marsteller gestartete Petition haben laut eigenen Angaben bereits 30 Organisationen aus zehn Ländern unterzeichnet.

(pte/mja

Strafanzeige wegen heimlichen Windows-Updates

Ein Rechtsanwalt aus Hannover hat Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Hintergrund ist das ohne Wissen des Anwenders eingespielte Update für Windows-Update.

Auch wenn ein Anwender sein System so konfiguriert hat, dass er lediglich über neue Windows-Updates informiert werden will, wurde dieses Update automatisch und ohne weiter gehende Benachrichtigung eingespielt. Lediglich im Systemereignis-Log fand sich ein Hinweis darauf.

Dies stellt laut Anwalt Thomas Feil aus Hannover möglicherweise einen Verstoß gegen den §303a StGB dar, der eine Veränderung von Daten unter Strafe stellt. Die Anzeige läuft gegen Unbekannt, da erst zu ermitteln wäre, ob die Microsoft Deutschland GmbH für die Eingriffe verantwortlich sei. Allerdings nennt Feil in seiner Anzeige Microsoft Deutschland bereits als möglichen Verdächtigen.

Sollte der Staatsanwalt derselben Meinung sein, könnte es interessant werden, denn Microsoft hat die heimlichen Veränderungen bereits zugegeben. Dann ist nur noch zu klären, ob es Rechtfertigungsgründe gibt, wie beispielsweise eine „mutmaßliche Einwilligung“. Diese kann laut Feil angesichts der vielen Beschwerden aber nicht vorgelegen haben.

(mha)

Microsoft und Google liefern sich Schlagabtausch um Facebook

Der US-Softwarehersteller Microsoft befindet sich angeblich in Kaufverhandlungen mit der Social-Networking-Plattform Facebook, berichtet das Wall Street Journal heute, Dienstag, unter Berufung auf informierte Unternehmenskreise.

Aller Voraussicht nach strebt Microsoft nur eine fünfprozentige Beteiligung an dem jungen Start-up an. Brancheninsider bewerten diesen Anteilsvorstoß als "strategisches Investment" und verweisen auf den sich radikal zuspitzenden Kampf um die Vorherrschaft im begehrten Online-Werbemarkt. In erster Linie läutet der Softwareriese damit eine weitere Runde im Konkurrenzkampf zum Suchmaschinenbetreiber Google ein. "Microsofts Internetsparte ist nach wie vor eine verletzbare Achillesferse, wobei man gegenüber Google eindeutig im Hintertreffen ist und dieser Rückstand nur schwer aufzuholen sein wird", sagt Christian Hinterwallner, Aktienmarktanalyst der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, im pressetext-Interview.

Obwohl Microsoft dem Vernehmen nach bislang nur einen eher marginalen Anteil anstrebt, macht dieser in Zahlen ausgedrückt rund 300 bis 500 Mio. Dollar aus. Hochgerechnet auf den Gesamtwert von Facebook ergäben sich folglich rund zehn Mrd. Dollar. Bevor dieser Deal allerdings zustande kommt, müsste Microsoft Konkurrent Google ausstechen, der bereits seit längerem sein Interesse an Facebook bekundet hat. Für Hinterwallner kommen die Kaufpläne Microsofts nicht unverhofft, da der Konzern erst vor kurzem den Advertising Executive Brian McAndrews damit beauftragte, die sechs Mio. Dollar umfassende Akquisition des Online-Werbespezialisten aQuantive unter Dach und Fach zu bringen. "Diese Investition war der Anfang, daher ist das anstehende Facebook-Geschäft als weiterer Mosaikstein zu bewerten. Es bleibt jedoch offen, inwieweit sich der erhoffte Erfolg einstellen wird, schließlich hat man auch bei MSN viel hineingesteckt", so Hinterwallner.

mehr über dieses Thema unter Tecchannel.de

Incredible Computer for legendary People! Der Atomkrieg kann kommen ^^

Computer Dynamics hat einen PC vorgestellt, der so einiges aushalten soll.

Der Ruffneck PC von Computer Dynamics ist speziell für extreme Umgebungen geeignet. Der 15-Zoll-LCD-Touchscreen-Bildschirm kann mit Handschuhen benutzt werden. Das Gerät kommt weiterhin mit einem 1,6 GHz Pentium M, 2 GByte RAM und einer 40 GByte CompactFlash-SSD-Disk. Als Betriebssystem ist Windows XP installiert.

All dies ist in eine Hülle eingeschlossen, die extreme Temperaturen aushalten kann. Die Betriebstemperatur ist von -40 bis +60 Grad angegeben. Der Ruffneck ist etwas größer als ein Panasonic Toughbook. Allerdings wiegt das gute Stück fast 21 Kilogramm. Über den Preis ist nichts bekannt. Weitere Informationen finden Sie bei Engadget.com.

(jdo)

TOP FLOP DER WOCHE: Microsoft bietet offiziell XP-Option als Alternative zu Vista

Nach Dell und Alienware steigt nun auch der Großkonzern Microsoft auf die "alte" Schiene um!
Das Geschäft mit dem neuen Betriebssystem Windows Vista kommt für Microsoft anders als erhofft nur schwer in Schwung. Der weltgrößte Softwarekonzern bietet nun auch offiziell seinen Kunden an, ihre Computer alternativ mit dem Vorgänger Windows XP anzubieten.

Es gibt noch viele Kunden, die sich für XP entscheiden“, sagte Lothar Lechtenberg von Fujitsu-Siemens Computers (FSC) am Montag der dpa. Genaue Zahlen lägen dem Unternehmen jedoch nicht vor. Ein solches so genanntes Downgrade steht allerdings nur für die Ausgaben „Vista Business“ und „Ultimate“ zur Verfügung.

Auch Fujitsu legt seinen PCs für Unternehmenskunden wie die meisten Anbieter nach Bedarf eine DVD mit dem Betriebssystems- Oldtimer bei. Noch habe FSC auch PCs im Angebot, auf denen XP vorinstalliert sei, sagte Lechtenberg. „Das Programm läuft aber in Kürze aus.Hewlett-Packard startete im August mit seinem, allerdings nicht kostenlosen, Angebot für ausgewählte Notebooks und Rechner für Unternehmen. Der texanische Computerbauer Dell bietet XP seit April sogar für Consumer-PCs an. Dem Nachrichtendienst „c'net“ bestätigte ein Microsoft-Sprecher, dass der Softwarekonzern es den Kunden erleichtern wolle, auf XP zu wechseln. Die Möglichkeit habe zwar auch zuvor bestanden, aber in der Praxis habe sich der Downgrade als schwierig erwiesen.

Mit Windows Vista hatte Microsoft Anfang des Jahres nach mehr als fünf Jahren einen Nachfolger für das betagte Betriebssystem Windows XP veröffentlicht. Die Computer-Branche hatte sich von dem neuen Programm ein deutliches Anziehen der PC-Nachfrage erhofft, das jedoch weitgehend ausblieb. Auch für das zweite Quartal 2007 hatte die Marktforschung Gartner zuletzt zwar zwölf Prozent Zuwachs im weltweiten PC-Markt errechnet, doch der Einfluss von Vista auf die Nachfrage war auch in diesem Dreimonatsabschnitt „als minimal eingestuft“ worden.

Vor allem Geschäftskunden würden statt Vista weiterhin Wert auf das betagte XP legen, merkte im Juli auch Acer-Präsident Gianfranco Lanci an und machte Microsoft unverblümt für das schwache PC-Geschäft verantwortlich. „Ich denke wirklich nicht, dass sich jemand wegen Vista einen neuen PC kauft“, sagte Lanci. Inzwischen haben zudem viele Branchen-Experten auf Schwachstellen und Sicherheitslücken in der Software hingewiesen. Das erste Service-Pack für Vista soll allerdings erst Anfang nächsten Jahres veröffentlicht werden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt will Microsoft entgegen den Wünschen einiger Hersteller das Geschäft mit XP-Computern komplett einstellen.

(dpa/hal)

Power-CPUs: Erste Power Architecture Developer Conference beginnt

Unter dem Motto „Breaking Down The Barriers To Innovation“ steht die erste Ausgabe der Power Architecture Developer Conference in Austin, Texas. IBM, Freescale und Co. informieren über die neuesten Entwicklungen von CPUs mit Power-Architektur.

Kaum eine Prozessorarchitektur wird so vielseitig eingesetzt wie CPUs mit Power-Architektur. Von Highend-Servern über Automotive-Applikationen und Druckern bis hin zu den Konsolen Xbox 360, PS3 und Wii werden unterschiedliche Power-CPUs genutzt.

Die Power-Architektur von IBM zählt neben dem SPARC-Design zu einer weiteren RISC-Prozessorlinie, die Kompatibilität, Skalierbarkeit und Performance im professionellen Umfeld bietet. Für den Consumer-Markt wurde auf diesem Design 1991 der PowerPC-Prozessor (PPC) gemeinsam von Apple, IBM und Motorola (AIM) ursprünglich für den Einsatz in PCs entwickelt. Die Embedded- und im Auftrag gefertigten Versionen finden in den letzten Jahren verstärkt in Spielkonsolen, in Steuergeräten von Fahrzeugen sowie als Recheneinheit in professionellen Laserdruckern Einsatz. Bekanntermaßen hatte der PowerPC-Prozessor im Apple-Macintosh-Computer von 1994 bis 2006 den größten Erfolg, bevor Apple auf x86-Prozessoren umgestiegen ist.

Doch Apples Abkehr von den PowerPC-Prozessoren bedeutete für die Power-Architektur keineswegs das Aus. Neue Multi-Core-Designs wie der Cell BE oder IBMs Highend-CPU POWER6 mit 4,7 GHz sorgen nicht nur für Benchmark-Rekorde, sondern bieten weiterhin interessante Alternativen und x86-, ARM, MIPS- und SPARC-Prozessoren.

Um Ingenieure, Entwickler und an Power-Prozessoren interessierte Firmen über aktuelle und künftige Entwicklungen umfassend zu informieren, veranstaltet die Power.org am 24. und 25. September 2007 die erste Power Architecture Developer Conference. Die Power.org ist ein 2004 von IBM gegründetes Konsortium, das als Sammelbecken für Informationen rund um die Power-Architektur gilt. IBM will den Industriepartnern besseren Zugriff auf die Technik erlauben, damit Prozessorsimulationen, Compiler und Algorithmen schneller entwickelt werden können. Außerdem sollen die Mitglieder Know-how und Komponenten untereinander austauschen können.

TecChannel wird live von den wichtigsten Ereignissen der Power Architecture Developer Conference in Austin, Texas, berichten.

(cvi)

Firefox 3! Das soll die neu "Places" e Lesezeichen-Verwaltung von Firefox 3.0 alles können

Das soll die neue Lesezeichen-Verwaltung von Firefox 3.0 alles können

Unter dem Namen „Places“ hält in Firefox 3.0 eine komplett neu entwickelte Verwaltung für Downloads, Verlauf und Lesezeichen Einzug. Im Gegensatz zur Bookmark-Verwaltung anderer Browser soll Places dabei auf eine Datenbank setzen, sodass abgespeicherte Lesezeichen effektiver durchsucht und verwaltet werden können. Dazu können auch individuelle Tags vergeben werden sowie Lesezeichen nutzerdefiniert markiert werden.

Die Optik des „Places Organizer“ ist dabei stark an Windows Vista angelehnt, wurde jedoch geringfügig modifiziert, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass es sich um ein Dialogfenster zum Verwalten von Dateien handelt. Von gespeicherten und zuvor besuchten Webseiten wird außerdem ein Vorschaubild angezeigt. Über die Integration von Miniaturansichten der einzelnen Lesezeichen wird momentan noch beratschlagt. Neben Lesezeichen sollen im Places Organizer auch der Verlauf und Downloads verwaltet werden, so dass eine zentrale Anlaufstelle entsteht.

In der neunten Alpha-Version von Firefox 3.0 soll die neue Lesezeichen-Verwaltung erstmal zu bewundern sein. Ein genaues Veröffentlichungsdatum von Firefox 3.0 Alpha 9 ist jedoch noch nicht bekannt.

Aber sobald ich mehr erfahre, werde ich dies unverzüglich an euch weiterleiten ^^
Euer

incredible Leitman

Montag, 24. September 2007

Achtung!: Gefälschte Microsoft-Support-Mails im Umlauf

Symantec hat vor Mails gewarnt, die angeblich vom Microsoft-Support stammen.

Laut Symantec sind derzeit wieder falsche Microsoft-Mails im Umlauf. Diese geben vor, ein Security Bulletin zu sein und fordern Sie zum Installieren von Updates auf. Sollte ein Anwender den Anweisungen folgen, könnte er sich mit Trojan.Dropper infizieren.

Symantec warnt, keine Links oder Anhänge in solchen E-Mails zu öffnen. Mehr dazu finden Sie bei Symantec. (jdo)

Ein Hoch auf die Bildung - Neuer Studiengang Medizininformatik

Mit dem Wintersemester 2007/08 startet an der Fachhochschule Brandenburg der neuartige Bachelor-Studiengang Medizininformatik.

Der Studiengang Medizininformatik basiert auf gemeinsamen Forschungsprojekten des Städtischen Klinikums Brandenburg und der FHB. Der Studienplan umfasst u. a. Grundlagen im Bereich Naturwissenschaften und Informatik sowie Module zur computerunterstützten Medizin. Auch fünf Vertiefungsmodule zur Medizininformatik gehören zur Ausbildung. Letztere umfassen hochaktuelle Themen wie Bild gebende Systeme, Signalverarbeitung, Bioinformatik, Künstliche Intelligenz und Computervisualisierung. Komplettiert wird das Curriculum durch Veranstaltungen aus den Bereichen Betriebswirtschaft und Qualitätsmanagement.

Die Absolventen sollen die Probleme der Medizin aus der Sicht der Informatik begreifen und lösen lernen. Beispiele sind die Realisierung von IT-Systemen für Arztpraxen, Krankenhäuser und Krankenkassen. Auch das breite Spektrum von medizinischen Dokumentationssystemen und die Anbindung medizintechnischer Systeme an Informationssysteme gehören zum Lehrplan. Technologie- und Organisationsberatung von Gesundheitsversorgungsinstitutionen runden ihn ab.

Die Gesellschaft für Informatik hat das Feld Gesundheit als eines der drei bedeutenden Kernthemen aus Sicht des Informatikjahres 2006 benannt.

(dsc)

Google will in das britische Mobilfunkgeschäft einsteigen

Der Internetkonzern Google will nach einem Medienbericht in das britische Mobilfunkgeschäft einsteigen. Das US-amerikanische Unternehmen erwäge, sich an der Versteigerung von Funkfrequenzen zu beteiligen, berichtete die britische Tageszeitung "Guardian" am Freitag.

Die britische Regulierungsbehörde Ofcom hatte am Donnerstag eine Auktion neuer Frequenzen angekündigt.

Google arbeitet nach Medienbericht an der Entwicklung eines eigenen Mobiltelefons, das den Namen Gphone tragen soll. Den Grundstein für die Erschließung des neuen Geschäftsfeldes will das Unternehmen im kommenden Jahr legen, wenn die US-Regierung neue Mobilfunkfrequenzen ausschreibt. Google will für den Erwerb rund 4,6 Milliarden US-Dollar in die Hand nehmen.

Bei einem Vorstoß nach Großbritannien würde Google auf harte Konkurrenz treffen. Der Markt gilt als hart umkämpft. Neben Vodafone, der Deutsche Telekom und der Telefonica-Tochter O2 werben noch France Telecom und "3" um Kunden.

[Anmerkung des incredbile Leitman: 3 ist so geil!]

(dpa/hal)

Türkei verbannt YouTube

Ein Gericht in der Türkei hat angeordnet, dass YouTube nicht mehr angesurft werden kann.

Stein des Anstoßes sei, dass einige Videos führende Politiker beleidigen. Dies ist bereits das zweite Mal, dass die Türkei YouTube verbannt. Beim ersten Mal gab es eine Beschwerde, dass der Mustafa Kemal Atatürk, der Gründer der Türkei, beleidigt wurde.

Ein gesamte Webseite wegen einiger Videos zu sperren ist eine übertriebene Maßnahme“, hagelte es Kritik von den Reportern ohne Grenzen. Man solle diese Entscheidung zurücknehmen. Den gesamten bericht in englischer Sprache finden Sie bei den Kollegen der businessweek.com.

(jdo)

Die besten Tools für Web-Entwickler

Web Development und Information Publishing – die richtige Software macht’s. Wir haben interessante Entwickler-Tools für Webdesigner gefunden – viele davon sind gratis.

alles unter Techhannel.de

Google plant Highspeed-See-Kabel im Pazifik

Google zeigt Interesse an einem neuen Multi-Terabit-starken See-Kabel im Pazifik. Wie das Branchenportal CommsDay berichtet, verhandelt das Unternehmen derzeit mit Industriepartnern über die Realisierung des Vorhabens bis 2009.

Google hielt sich über die angeblichen Pläne bedeckt und ließ lediglich verlauten, dass zusätzliche Infrastruktur für Internet-User zu begrüßen sei und bereits mehrere Pläne rund um ein pazifisches See-Kabel bekannt seien. Marktanalysten werten die Überlegungen als weiteres Signal, dass Google in Zukunft verstärkt in eigene Infrastruktur investieren will.

So verdichten sich derzeit in den USA die Anzeichen, dass Google zukünftig auch bei der Telekommunikations-Infrastruktur ein kräftiges Wörtchen mitreden will. Eine Möglichkeit ergibt sich durch die Vergabe der neuen 700-MHz-Frequenz, an der Google bereits Interesse gezeigt hat. Dazu passen auch die Ambitionen des Internetgigantes mit dem kolportierten Google Phone, das zwar noch nicht offiziell bestätigt wurde, aber ebenfalls als ausgemacht gilt. Eine Verstärkung der eigenen Infrastruktur könnte Google zudem wesentliches Einsparungspotenzial gegenüber Rivalen wie Microsoft oder Yahoo bieten, um bei datenintensiven Services wie Google Mail oder YouTube langfristig flexibler zu sein.

Weitere Breitband-Unterseekabel gelten zudem als Garant für eine bessere Internetanbindung des gesamten asiatischen Raums. Erst Anfang des Monats hatte der japanische Fujitsu-Konzern den Zuschlag für den Bau des größten Unterseekabel-Netzwerkes der Welt erhalten. Der von der indischen Flag Telecom ausgeschriebene 1,5 Mrd. Dollar-Auftrag soll bis 2010 fertig gestellt sein. Das gesamte Netzwerk soll insgesamt 60 Länder verbinden und rund 50.000 Kilometer umfassen. Als anvisierten Kapazitätsrichtwert gaben die Auftraggeber 2,5 Mrd. Telefongespräche, 300 Mio. simultane Webchats und 52 Mio. parallel ablaufende Videochats an.

(pte/mje)

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Rally Weltmeister Colin McRae verstorben

Einer der bekanntesten Rally Ikonen, Colin McRae, ist am vergangenen Freitag bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen.

Colin McRae wurde vor allem durch seinen, im Jahre 1995 errungenen, Weltmeistertitel bekannt, was den Spielehersteller "Codemaster" dazu bewegte, eine Rallyserie für die Plattformen Playstation, PC, Xbox und Gameboy nach ihm zu benennen. 1998 erschien das erste Spiel der 6-teiligen Serie. Colin McRae Rally beeindruckte vor allem durch die realistische Umsetzung des Rallysports. So fanden sich schnell viele Fans.
In diesem Jahr erschien der vorerst letzte Teil der Serie - Colin McRae Dirt.
Colin beendete seine Karriere als Rallypilot bereits 2005.



Quelle: pic.leech.it
(Bild von den Kollegen von winfuture.de)

the incredible Google lässt nicht locker - Aktien auf neuem Höchststand

Die Google-Aktien haben zum Wochenschluss mit einem Kurs von 560,10 Dollar einen neuen Höchststand erreicht. Ihr Preis hat sich damit seit dem Gang an die NASDAQ-Börse zum Preis von 85 Dollar innerhalb von drei Jahren mehr als versechsfacht.

Die Aktien des weltgrößten Suchmaschinen-Betreibers und Online- Werbekönigs waren damit insgesamt 174,8 Milliarden Dollar (125 Mrd Euro) wert. Der Gesamtwert der Google-Aktien ist jetzt höher als der des Chipbranchen-Primus Intel (151,1 Mrd. Dollar) und der weltgrößten Computerkonzerne IBM (158,9 Mrd.) und Hewlett-Packard (130,7 Mrd.). Lediglich Microsoft übertrumpft den Wall-Street-Liebling Google unter den Technologiewerten noch mit einem Börsenwert von 269,4 Milliarden Dollar.

Branchenkenner verweisen auf die dominierende Position von Google in der lukrativen Onlinewerbung. Google-Sites hatten im August nach Angaben der Marktforschungsfirma comScore in den USA insgesamt 5,5 Milliarden Suchanfragen und einen Marktanteil von 56,5 Prozent. Yahoo! brachte es auf 23,3 Prozent Marktanteil und Microsoft auf 11,3 Prozent, wie comScore am Freitag berichtete.

Google ist mit dem anstehenden Kauf der Online-Werbefirma Doubleclick für 3,1 Milliarden Dollar, verstärkter Online-Werbung auf Handys, gerade angelaufener Werbung auf seiner populären Video-Site YouTube und anderen Vorstößen an vielen Fronten auf dem Vormarsch. Der Internet-Konzern verdiente in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 1,9 Milliarden Dollar gegenüber 1,3 Milliarden ein Jahr zuvor. Der Halbjahresumsatz legte kräftig auf 7,5 Milliarden Dollar zu von 4,7 Milliarden vor einem Jahr.

Die Google-Aktien waren im Sommer während der Börsenturbulenzen im Gefolge der amerikanischen Hypothekenkrise unter Druck geraten, doch hielt der Rückschlag nicht lange an.

Für die beiden jeweils 34 Jahre alten Firmengründer Larry Page und Sergey Brin sowie für Google-Konzernchef Eric Schmidt (52) bedeutet der Aktien-Höhenflug einen Milliardensegen. Page und Brin kamen in der gerade veröffentlichten neuen Liste der 400 reichsten Amerikaner des US-Wirtschaftsmagazins "Forbes" mit jeweils 18,5 Milliarden Dollar Vermögen gemeinsam auf Platz fünf. Schmidt lag mit einem Vermögen von 6,5 Milliarden Dollar auf Platz 48.

Mehr Geld als Page und Brin, die Google vor neun Jahren ins Leben gerufen haben, haben nur noch Microsoft-Gründer Bill Gates (59 Mrd. Dollar), der legendäre US-Investor Warren Buffett (52 Mrd.), der Las- Vegas-Hotel- und Kasinokönig Sheldon Adelson (28 Mrd.) und Larry Ellison (26 Mrd.), der Gründer und Konzernchef des Softwareherstellers Oracle.

(dpa) / (uk/c't)

Freitag, 21. September 2007

DJ Erick E - The Beat is Rockin'

Endlich gefunden ^^
Lange gesucht, nun hab ich es... und das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten :D

DJ Erick E - The Beat is Rockin'

Ich finde den Tanzstil soooo der Hammer,
das Lied ist absolut geil
und das Video selbst ist auch wirklich nice gemacht!!!

5 Sterne dafür vom incredible Leitman *****

KDE KDM Anmeldung – Umgehung von Sicherheitsmechanismen

Warnstufe:
Unkritisch

Auswirkungen:
Umgehung von Sicherheitsmechanismen

Angriffsweg(e):
Lokales System

Software:
KDE 3.x

Beschreibung:
Das KDE Projekt bestaetigt eine Sicherheitsluecke in KDM (K Desktop Manager),
ueber die lokale Benutzer bestimmte Zugriffsbeschraenkungen umgehen koennen.

Die Schwachstelle entsteht durch einen Fehler bei der Ueberpruefung von
Benutzerinformationen waehrend des Anmeldeprozess. Durch gezielte Manipulation
koennen Angreifer sich an beliebigen Benutzerkonten (inklusive „root“) ohne
gueltiges Kennwort anmelden.

Um Aussicht auf Erfolg zu haben, muessen fuer einen Angriff eine Reihe von
Bedingungen gegeben sein; beispielsweise dass die Funktionen "autologin" und
"shutdown with password" aktiviert sind.

Die Sicherheitsluecke wird bestaetigt fuer Version 3.3.0 bis 3.5.7.

Lösung:
Installieren Sie die Patches.

KDE 3.5.0 through 3.5.7:
ftp://ftp.kde.org/pub/kde/security_patches/post-3.5.7-kdebase-kdm.diff

KDE 3.3.0 through 3.4.2:
ftp://ftp.kde.org/pub/kde/security_patches/post-3.4.2-kdebase-kdm.diff

Original Security-Report:
http://www.kde.org/info/security/advisory-20070919-1.txt

Gemeldet von:
The vendor credits Kees Huijgen.

Superleiwand! die erste Krocha Schule der Welt

Die Helden von HCP Crew haben sich wieder einmal selbst übertroffen
und ein Projekt in die Welt gesetzt, das den Sinn hat, weitere hirnlose Nachtschichtkracher in diese Welt zu entsenden.

Absolutes MUST SEE meint der incredible Leitman

-> http://www.hcpcrew.at/




Selbstkühlende Getränke von Coca-Cola

Innovation pur!

Das Unternehmen Coca-Cola hat eine Flasche entwickelt, die sich nach dem Öffnen von selbst kühlt.


Das Unternehmen hofft, mit seinen neuen "Super Chilled Drinks" den nächsten großen Coup zu landen.
Laut Insidern soll die neuartige Technik zum ersten Mal im Produkt "Sprite Super Chilled" eingeführt werden. Bei einem Erfolg sollen auch die beliebte "Coke" und die "Coke Light" als "Super Chilled" angeboten werden.
Durch die neuen Flaschen ist das Kühlen der Cola durch Eiswürfel, welche den Geschmack des Getränks verfälschen, nicht mehr notwendig. Allerdings werden spezielle Getränkeautomaten benötigt, die die Temperatur der Flaschen regulieren.

Donnerstag, 20. September 2007

LOL, Krochen im ABC Schutzanzug XD

Das iPhone kommt. Und es wird teuer.

Nach viel Geheimniskrämerei ist es jetzt offiziell: Apples Kult-Handy wird hierzulande ab dem 9. November exklusiv bei T-Mobile zu haben und an einen Zweijahresvertrag gekoppelt sein. An den technischen Daten hat sich nichts geändert, auch in Europa muss man auf UTMS verzichten.

Dafür langt man beim Preis kräftig hin. Das iPhone kostet in den USA 399 US-Dollar, das macht beim aktuellen Euro-Kurs rund 290 Euro. Doch das iPhone kostet hierzulande satte 399 Euro. Nun ist die Lokalisierung eines Produktes natürlich nicht umsonst zu haben - aber ob sich damit wirklich ein Preisanstieg von mehr als 30 Prozent rechtfertigen lässt, scheint doch etwas zweifelhaft.

Obendrein schweigt sich T-Mobile zu speziellen Datenflatrates für das iPhone aus. Sollte man als iPhone-Kunde zu allem Überfluss auf die Surftarife von T-Mobile angewiesen sein, dann wird das iPhone hierzulande ein sehr teurer Spaß.

Mein incredible Notebook: Alienware m9700

Technologie hat einen Namen!


Das Alienware m9700 Notebook.
DAS Gamerding schlechthin, mit seinen knapp viereinhalb Kilogramm positioniert sich das Aurora m9700 als platzsparender Desktop-Ersatz.
Die typischen Design-Elemente wie der leuchtende Alienware-Kopf und die seitlichen Lamellen machen das Zocker-Notebook außerdem zum Hingucker. Sein Innenleben macht unmissverständlich klar, welche Klientel sich hier angesprochen fühlen soll: anspruchsvolle Spieler, die aktuelle Titel in hohen Auflösungen und maximaler Detailfülle genießen möchten. Neben dem derzeit schnellsten Mobil-Prozessor von AMD sorgen hier gleich zwei pfeilschnelle Grafikkarten für stets flüssige Bildraten. Erstaunlich: Trotz der Hochleistungskomponenten arbeitet das Notebook relativ leise und wird auch nicht zu warm. …

Nicht nur das Gehäuse, sondern auch das Touchpad des m9700 wurde mit blauem Glanzlack überzogen.

Mit dem m9700 ohne großen Aufwand zur nächsten LANParty: einfach zuklappen, rein in die im Lieferumfang befindliche Tasche und schon ist Ihr Spiele-PC reisefertig. Nicht nur das Gehäuse, sondern auch das Touchpad des m9700 wurde mit blauem Glanzlack überzogen.

Und das Allerbeste daran: MEINS!
Ich kann echt alles spielen, Gothic 3, Oblivion; FarCry... ohne Ruckeln ohne Irgendwelche Laggs... Alles auf höchster Auflösung!

Dazu das geniale Zubehör, wie ein Headset, T-Shirt, MousePad, Logitech MX518 Mouse... komplette Software, natürlich das altbewährte Windows XP als Betriebssystem.
Und obwohl SLI Grafikkarten bei stundenlangem Vollbetrieb doch ziemlich heiß werden,
so gute Kühlung, dass er nicht abstürzt!

Ich bin wirklich absolut begeistert... Der nächste StandPC wird ganz sicher auch ein incredible Alienware :)

Euer incredible Leitman

Datenschutz in den USA aufgehoben: NSA liest ausländische Mails unkontrolliert mit

Der Heimatschutz in den USA treibt wieder neue Blüten. Messaging-Experte Retarus weist darauf hin, dass die „National Security Agency“ E-Mails und Telefonate von Ausländern jetzt ohne richterliche Aufsicht abhören und auswerten darf.

Diese Regelung betrifft auch deutsche Privatpersonen und Unternehmen - selbst dann, wenn sie gar keine Kontakte in die Vereinigten Staaten unterhalten.

Die „National Security Agency“ (NSA) hat vom amerikanischen Kongress die Genehmigung bekommen, sowohl E-Mails als auch Telefonate von Ausländern ohne richterliche Kontrolle abzuhören. Damit möchte man den Krieg gegen den Terrorismus unterstützen, de facto wird damit aber auch die Wirtschaftsspionage erleichtert. Das Gesetz hebelt das Rechtsstaatsprinzip, das eine Kontrolle von Überwachungen durch die Judikative oder die Legislative zwingend vorschreibt, faktisch aus.

Es reicht, wenn der Provider seinen Sitz in den USA hat

"Jede Mail, die zwischen Deutschland und den USA verschickt wird, fällt unter das Gesetz. Noch gravierender ist es, wenn man seinen Service-Provider in den Staaten hat. In dem Fall hat die NSA Zugriff auf den gesamten Mailverkehr von Privatpersonen und - was noch viel kritischer ist - auch auf die Mails von Unternehmen. Nicht einmal der interne Mailverkehr eine Firma ist davor geschützt. Unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftsspionage ist das sehr bedenklich", kommentiert Retarus-Geschäftsführer Martin Hager die Neuregelung.

Kein Datenschutz für Ausländer

Es gab im Kongress auch Stimmen, die sich gegen das Gesetz aussprachen, allerdings war die Begründung - zumindest aus europäischer Sicht - eher skurril. Einige demokratische Abgeordnete wandten ein, dass von dieser Regelung ja auch US-amerikanische Bürger mit Wohnsitz im Ausland betroffen seien, was ein unverhältnismäßiger Eingriff in den Datenschutz sei. Letzten Endes wurde das Gesetz imHouse of Representativesmit einer Mehrheit von 227 zu 183 Stimmen von Republikanern und Demokraten gemeinsam verabschiedet. Seine Gültigkeit ist in dieser Form auf vorerst sechs Monate begrenzt. Nach der Sommerpause wird der Kongress das Thema erneut aufgreifen und das Gesetz auf aktuelle Gegebenheiten anpassen.

(Torsten Kieslich, Computerwissen Daily)

Leichtes Spiel für Hacker - Hälfte der WLAN-Netze ungesichert

Hacker haben bei der rasch wachsenden Anzahl von WLAN-Netzen meistens leichtes Spiel, wenn sie sich unerlaubten Zugriff auf das Netzwerk verschaffen wollen. Zu diesem Schluss kommt das IT-Consultingunternehmen Visukom nach einem Feldversuch, bei dem per Flugzeug aus der Luft Funknetzwerke analysiert wurden. Über die Hälfte aller eruierten Zugangspunkte waren unverschlüsselt und damit anfällig für Hacker-Angriffe, warnt Visukom. Dies spiegle exemplarisch das Sicherheitsbewusstsein vieler Unternehmen und Anwender bei WLAN wieder, heißt es in einer Unternehmensaussendung.

"Eine beliebte Methode, sich die vorhandenen Sicherheitslücken zu Nutze zu machen, ist das so genannte Wardriving, welches sich mittlerweile quasi zu einer Art Sport entwickelt hat", sagt Visukom-Geschäftsführer Marco Di Filippo. Dabei handelt es sich um das systematische Suchen nach WLANs mit Hilfe eines Fahrzeugs.

Mit einem Laptop spürt der Hacker im Vorbeifahren ungesicherte Netzwerke auf, verbindet sich mit dem Router und verschafft sich so Zugriff auf das Internet und laufende PCs im Netzwerk. Oft reicht lediglich ein Laptop mit Wireless LAN-Karte, eine Antenne und eine entsprechende Schnüffel-Software, die im Internet zum Download bereit steht und mit der die Zugangsdaten ausgespäht werden können.

Die Beweggründe für die Hacker sind unterschiedlich und reichen von Abenteurern über Bandbreitendiebe bis hin zu professionellen Angreifern. Um ungesicherte Funknetze aufzuspüren, kommen sogenannte WLAN-Sniffer zum Einsatz. Diese Programme scannen ihre Umgebung nach verfügbaren Netzen ab. Als Warchalking wird schließlich die Werbeform bezeichnet, mit der auf empfangbare Netze hingewiesen wird. Orte mit offenen, empfangbaren WLANs werden mittels Farb- oder Kreidezeichen markiert.

"Das wichtigste ist, dass das Netzwerk überhaupt verschlüsselt ist. Als Verschlüsselungsstandard sollte WPA oder WPA II eingesetzt werden.", erklärt Stefan Zehe, Sicherheitsberater bei Visukom. Das WEP-Verfahren gilt bereits als unsicher und sollte daher nicht mehr zum Einsatz kommen. "Mit entsprechenden Tools ist es praktisch jedem möglich, die WEP-Schutzmaßnahmen innerhalb von wenigen Minuten auszuhebeln", weiß Zehe.

Den Grund für die Vernachlässigung der Schutzmaßnahmen ortet der Experte im Auslieferungszustand der Geräte. Router haben die Verschlüsselung ab Werk standardmäßig deaktiviert. Die Konsumenten wiederum würden das Gerät einfach so verwenden, wie sie es gekauft haben. "Allerdings gehen Hersteller vereinzelt bereits dazu über, die Verschlüsselung zu aktivieren und extra auf die Sicherheitsmaßnahmen hinzuweisen", so Zehe.

(Torsten Kieslich, Computerwissen Daily)

IFA-Premiere: HDTV in der dritten Dimension

Texas Instruments hat auf der IFA eine neue 3D-Technologie vorgestellt, die das Seherlebnis revolutioniert: HDTV-Fernseher der Tochtersparte DLP werden dabei mit hoch auflösenden 3D-Fähigkeiten ausgestattet. Dadurch ist es erstmals möglich, eine unkomplizierte und doch enorm leistungsfähige 3D-Lösung in den eigenen vier Wänden anzubieten. Eine aktive 3D-Brille synchronisiert sich dabei mit dem Display und erzeugt separate Teilbilder für das rechte und das linke Auge. Extreme Räumlichkeit und absolut flimmerfreie 3D-Bilder sind das beeindruckende Ergebnis.

Adam Kunzman, Leiter des HDTV-Geschäftsbereichs von Texas Instruments/DLP-Products, sagt, dass sich der Betrachter weder in seiner Beweglichkeit einschränken muss oder aus Kostengründen mit einem kleinen Bildschirm zufrieden sein muss. Jeder DLP-Chip besteht aus bis zu 2,2 Millionen mikroskopisch kleinen Spiegeln, die mehrere Tausend Mal in der Sekunde in verschiedene Positionen gebracht werden können. Dadurch entsteht ein hochauflösendes, kristallklares Farbbild. Über 75 Prozent der führenden Projektorhersteller und Heimkinoanbieter setzen auf die DLP-Technologie.

Auf der IFA waren Ausschnitte aus „Star Wars“ in 3D anzuschauen, die für ein völlig neues Seherlebnis sorgen, bei dem man sich förmlich in den Sessel presst. Die Marktdurchdringung geht dabei mit Riesenschritten voran, da neben bereits existierenden Streifen und Computerspielen auch neue 3D-Produktionen zu erwarten sind: Beowulf, der neue Film von Robert Zemeckis mit Angelina Jolie und Anthony Hopkins, wird ebenfalls komplett in 3D erstellt. Auch der aktuelle Harry Potter-Streifen existiert in einer 3D-Variante.

(Tino Hahn, Einsteiger Secrets)

Goog-411 - neuer Dienst von the incredible Google verfügbar

Mit Goog-411 können Sie kostenlos von jedem Telefon anrufen. Danach erzählen Sie der Stimme am Telefon, wonach Sie suchen, der Service wird Sie entsprechend verbinden. Wenn Sie von einem Mobiltelefon aus anrufen, können Sie sich das gewünschte Ergebnis auch per SMS schicken lassen. Hierzu müssen Sie einfach nur „Text message“ oder „Map it“ sagen.

In der offiziellen Ankündigung wird der Dienst benutzt, um eine Pizza zu bestellen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Die schlechte Nachricht: Goog-411 ist zunächst nur in den USA verfügbar.

(jdo)

Webattacken: "Die Leute werden es nie lernen"

F-Secure-Chefanalyst Mikko Hyppönen glaubt nicht, dass eine bessere Aufklärung über Sicherheitsbedrohungen im Web die Menschheit vor zukünftigen Malware- und Cybercrime-Attacken bewahren kann.

"Seien wir ehrlich. Die Leute werden es niemals lernen. Sie werden immer doppelklicken und ihre Kreditkartennummer weitergeben, wenn jemand danach fragt", so das wenig schmeichelhafte Fazit des Finnen am Rande der diesjährigen VirusBulletin-Konferenz, die gestern, Mittwoch, in Wien eröffnet wurde. "So lange man mit Spamming und Phishing auf einfachem Weg so viel Geld verdienen kann, wird das Phänomen eher schlimmer als weniger werden", meint Hyppönen im pressetext-Interview.

Aufgrund der umfangreichen Bedrohungsszenarien, die sich von im Grunde harmlosen Virenprogrammen auf betrügerische Wurm-, Phishing-, Spyware- und Spamattacken ausgeweitet haben, sehen sich die Antiviren-Hersteller heute eher als Service-Provider denn als Applikationsanbieter.

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USB 3.0 steht in den Startlöchern

Der Halbleiterhersteller Intel hat gemeinsam mit den IT-Unternehmen Hewlett-Packard, NEC, NXP Semiconductors und Texas Instruments die "USB 3.0 Promoter Group" gegründet. Ziel der Kooperation ist die Entwicklung der nächsten Generation der USB-Schnittstelle.

Diese soll nach Angaben von Intel mit fünf Gigabit pro Sekunde eine zehn Mal schnellere Datenübertragung ermöglichen als der aktuelle USB-2.0-Standard aufweist. "USB 3.0 ist der nächste logische Schritt im Bereich kabelgebundener Anbindung für Computer", meint Jeff Ravencraft, Technologiestratege bei Intel und President des USB Developer Forums, beim aktuell stattfindenden Intel Developer Forum (IDF).

"Bei der neuen USB-Generation setzt Intel auf optische Kabel", erklärt Intel-Sprecher Hans-Jürgen Werner auf Anfrage von pressetext. Dennoch soll der neue Standard komplett abwärtskompatibel sein. Dazu werden die optischen Anschlüsse in den mechanisch kompatiblen USB-2.0-Stecker integriert. Für die Verbindung mit älteren Geräten sind darin noch die elektrischen Kontakte integriert, wodurch auch die Plug&Play-Fähigkeit und die bisherige Schnittstelle beibehalten werden kann. Neben der höheren Performance zielen die beteiligten Unternehmen vor allem auf energiesparenderes Arbeiten und eine höhere Effizienz ab.


"Das digitale Zeitalter erfordert Höchstgeschwindigkeiten, optimale Leistungsfähigkeit und absolut zuverlässige Verbindungen, um die enorme Datenmenge, mit der man täglich konfrontiert ist, entsprechend bewältigen zu können", so Ravencraft. "Diesen Anforderungen wird USB 3.0 gerecht und bietet den Anwendern darüber hinaus die reibungslose und einfache Handhabung, die sie von jeder USB-Technologie erwarten dürfen." Intel hat die USB 3.0 Promoter Group vor dem Hintergrund gegründet, dass das USB Implementers Forum (USB-IF) als Handelsverband für die USB-3.0-Spezifikation agiert. Die Verabschiedung der neuen Spezifikation ist für das erste Halbjahr 2008 geplant. Erste USB-3.0-Implementierungen würden in Form von diskreten Bauelementen auf den Markt kommen, so Intel in einer Aussendung. Die ersten Produkte mit USB 3.0 werden frühestens 2009 erwartet.

(pte/mje)

Mittwoch, 19. September 2007

Second Life - URI Registration

Warnstufe:
Weniger kritisch

Auswirkungen:
Enthüllung sensitiver Informationen

Angriffsweg(e):
von extern

Software:
Second Life 1.x

Beschreibung:
Pdp meldet eine Schwachstelle in Second Life, ueber die Angreifer to bestimmte
vertrauliche Informationen enthuellen koennen.

Das Problem wird dadurch verursacht, dass Second Life die URI "secondlife://"
registriert. Dies erlaubt den Aufruf von Second Life mit beliebigen
Kommandozeilen-Parametern. Ueber den Einsatz von Parametern wie „-autologin“ und
„-loginuri“ besteht die Gefahr, dass ein Angreifer in Besitz des Benutzernamens
und Kennwort (in Hash Form) gelangt.

Ein erfolgreicher Angriff setzt voraus, dass der Second Life Benutzer auf eine
praeparierte Website gelockt wird.

Lösung:
Besuchen Sie keine unbekannten Websites.

Original Security-Report:
http://www.gnucitizen.org/blog/ie-pwns-secondlife

Gemeldet von:
pdp

Auf den Punkt gebracht: Love - Hate Google

Leute LIEBEN Google ^^

Und um das zu beweisen, hier der Link:
blog.searchenginewatch.com/blog

Aber es gibt auch Punkte, die nicht so ankommen, wie the incredible Google sich das gedacht hat:
blog.searchenginewatch.com/blog

Find ich echt nett gmacht und auch sehr treffend formuliert ^^

Euch allen noch ein schönes Schaffen,
mfG

the incredible Leitman

IDF: Neue Programmier-Tools von Intel

Optimierung für Multi-Core-Systeme

Intel hat heute eine neue Website vorgestellt, auf der Programmierer Tools finden, die bei der Erstellung von optimiertem Code für Multi-Core-Systeme helfen sollen.

Unter der Adresse whatif.intel.com sind seit heute drei neue Werkzeuge verfügbar (Integrated Debugger for Java/JNI Environments, Intel Performance Tuning Utility 2.0, Intel C++ STM Compiler). Dabei handelt es sich um sehr frühe Softwareversionen (Alpha) direkt aus der Intel-Entwicklungsabteilung, die Programmierern das Anpassen von Programmcode an moderne CPU-Technologien erleichtern sollen. Blogs von Entwicklern liefern Hintergrundinformationen zu den neuen Tools.

Unter dem Stichwort "Parallel Programming" verstärkt Intel seit einiger Zeit seine Bemühungen, Software-Entwickler bei der Optimierung von Programmcode für Multi-Core-Systeme zu unterstützen, um einen größeren Nutzen aus der Technologie zu ziehen.


(Kai Schmerer, ZDNet.de)

Derzeit keine Pläne für WoW Sequel

Scheinbar verdient Blizzard mit dem aktuellen World of Warcraft soviel Geld, dass die Spieleschmide noch nicht einmal an einen Nachfolger denkt.
Wenn das sehnsüchtig erwartete Starcraft 2 wirklich so ein Renner wird, wie versprochen, haben sie das auch gar nicht nötig ^^

Gamasutra sprach mit Frank Pearce, einem der drei Gründer von Blizzard und aktueller Senior Vice President der Firma, über diverse Themen - darunter natürlich auch das unvermeidliche World of Warcraft. Wann wird es denn eine echte Fortsetzung geben? Das Spiel sei doch gerade erst vor zweieinhalb Jahren erschienen, so Pearce, man werde jetzt für eine ganze Weile erstmal nur Erweiterungen produzieren. Wenn man seinen Äußerungen glauben darf, hat Blizzard bis jetzt "noch nicht mal über die Idee, einen Nachfolger zu produzieren, nachgedacht."

Blizzard mache die Spiele, die die Entwickler selbst spielen wollen. Man würde erst anfangen, WoW II anzugehen, wenn es etwas geben würde, dass sich mit der derzeitigen Struktur und dem Ansatz des Spiels nicht verwirklichen ließe.

Ebenfalls derzeit nicht angedacht seien Casual-Titel im Stile eines Club Penguin. Man werde sich darauf konzentrieren, WoW auszubauen, auf jene Sachen, die man gut kann. Die Entwickler selbst würden schließlich eher traditionelle Titel spielen als Casual-Games zu fröhnen.

Warhammer Online (Anmerkung des incredible Leitman: *sabber* ) sei ein möglicher künftiger Konkurrent, auch Age of Conan habe durchaus Potenzial - viel wichtiger sei es aber für Blizzard, dafür zu sorgen, dass die eigenen Kunden zufrieden sind, anstatt auf die Mitbewerber zu schauen.

WoW für zwischendurch? Die Idee, das Spiel auch für mobile Plattformen umzusetzen sei nicht neu, sagt Pearce. Allerdings sei die Liste wichtiger Features, die man umsetzen möchte, auch schon so lang genug. Man habe auch keine utopischen Vorstellungen bzgl. der Zahl der Spieler, die man an das MMORPG binden kann - Blizzard wäre aber sehr stolz, falls man die 10-Millionenmarke knacken könnte.

(Julian, 4Players.de)

Mond 2.0: Google zahlt 30 Millionen Dollar für private Mondlandung

Der Internetkonzern Google hat 30 Millionen Dollar - knapp 22 Millionen Euro - für eine Landung auf dem Mond bereit gestellt. Ausgelobt wird der Wettbewerb von der X-Prize Foundatition.

Für private Unternehmen solle so ein Anreiz geschaffen werden, einen mobilen Roboter zu entwickeln und zum Mond zu transportieren, teilte die X-Prize Foundation am Donnerstag zu dem gemeinsamen Projekt mit. Die Frist für den Preis läuft bis Ende 2014. Anders als bei den ersten Mondlandungen gehe es nicht um "Flaggen und Fußabdrücke", hieß es in der Pressemitteilung der Stiftung. "Dieses Mal fliegen wir auf den Mond, um da zu bleiben." Die X-Prize Foundation wurde vor allem mit dem "Ansari X-Prize" bekannt: Zehn Millionen Dollar waren 1996 für einen privat finanzierten Suborbitalflug ausgelobt worden.

Um diesmal den Hauptpreis von 20 Millionen Dollar einzustreichen, müssen die Tüftler ein ausschließlich privat finanziertes Gefährt dazu bringen, mindestens 500 Meter auf dem Erdtrabanten umherzufahren, Bilder und Videos zur Erde zu senden sowie möglichst viele Daten zu sammeln. Bonuspreise spendiert der weltgrößte Internet-Suchmaschinenbetreiber unter anderem für das Zurücklegen größerer Entfernungen, das Fotografieren zurückgelassener Gegenstände oder die Entdeckung von Eis.

Der "Google Lunar X-Prize" soll Ingenieure und Unternehmen dazu animieren, kostengünstige Methoden zur Erforschung des Weltraums zu entwickeln. Zudem soll das Interesse am Mond wieder geweckt werden. Der letzte Mondbesuch ist fast 35 Jahre her - im Dezember 1972 waren Eugene Cernan und Harrison Schmitt über den Erdtrabanten gelaufen. Die erste Mondlandung hatte es nach einem jahrelangen Wettstreit zwischen der Sowjetunion und den USA am 20. Juli 1969 gegeben. Damals setzten Neil Armstrong und Edwin Aldrin mit der Mondlandefähre "Eagle" dort auf.

Den "Ansari X-Prize" von 1996 hatte das kalifornische Mojave Aerospace Ventures Team mit seinem Raketenflugzeug "SpaceShipOne" gewonnen. Um den Preis hatten 26 Teams aus sieben Ländern gekämpft. Die Bedingungen sahen vor, dass ein Team innerhalb von zwei Wochen zwei Mal mit einem ausschließlich privat finanzierten Raumflugzeug höher als 100 Kilometer bis an den Rand des Orbits fliegt.

(dpa/mja)

Technologieschub: IBM investiert 100 Mio. Dollar in 35 Ideen

Business-Web, agile IT-Infrastrukturen und Second Life sind nur einige Schlagwörter, die die IT-Branche derzeit diskutiert. Virtuelle Welten stehen auf der Innovations-Agenda vieler globaler Firmen ganz oben.

So auch bei IBM, die insgesamt 100 Millionen Dollar in 35 "Big Ideas" investieren will. Über "Innovation Jam" - das IBM-Programm zur Ideengewinnung - wird der IBM-Manager Matthias Kaiserswerth auch auf der internationalen Jahrestagung IT.Trends http://www.zukunftsforum-it.de sprechen, die diesmal am 25. und 26. September in Berlin tagt.

"Für ein globales Unternehmen ist es die größte Herausforderung, einen Gedankenaustausch mit zehntausenden Teilnehmern zu ermöglichen - mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden. Mit 'Innovation Jam' hat IBM dieses ambitionierte Ziel in die Tat umgesetzt. Das Ergebnis spricht für sich - neue strategische Projekte wurden definiert, die von der Bekämpfung der Vogelgrippe mittels Supercomputing bis zum 'grünen' Rechenzentrum reichen. Wir sind der Überzeugung, dass Zusammenarbeit über Grenzen hinweg, seien sie nun disziplinär, geographisch oder kulturell, im Hinblick auf die Innovation einen signifikanten Mehrwert erzeugt. Der 'Innovation Jam' ist dafür das beste Beispiel", erläutert Kaiserswerth.


Weitere Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle durch IT-Innovationen und die Auswirkungen neuer IT-Trends vorstellen werden, sind: Roche Pharma, Microsoft, Sun Microsystems, Continental und SAP Research. Über die Websuche jenseits von Google referiert Prof. Wolfgang Wahlster (German Research Center for Artificial Intelligence) unter dem Titel "Next Generation Internet: The Semantic Turn", während der Universitätsprofessor Thomas Schildhauer (An-Institut der Universität der Künste Berlin) Neuigkeiten aus dem Web 3D Metaversum vorstellt. Natalya Kaspersky (Kaspersky Lab) geht auf die Gefährdung der IT-Sicherheit ein und stellt Lösungsansätze vor, wie mit den zunehmenden Gefahren umzugehen ist.

(pte/ssp)