Freitag, 30. Oktober 2009

UPDATE zu Kill a Zombie day

Picdump:
How to kill a Zombie

International Kill a Zombie Day

Sophos hat seine Spam-Analyse für das dritte Quartal 2009 vorgestellt. 99 Prozent des Spams stammen demnach von Zombie-PCs, was Sophos zum Anlass nimmt und den 31. Oktober als Kill-a-Zombie-Day ausruft.

Sophos hat auch in diesem Quartal die Analyse über das Spam-Aufkommen und die größten Spamversender erstellt. Dabei stellt der Konzern fest, dass nahezu 99 Prozent des weltweit versandten Spams von infizierten Zombie-PCs verschickt wird. Das nimmt der Konzern als Anlass, um den 31. Oktober als „Internationalen Kill a Zombie“-Tag ausruft. Der Sicherheitshersteller will damit ein größeres Sicherheitsbewusstsein bei den Anwendern schaffen. Dazu hat der Hersteller unter anderem eine Facebook-Gruppe erstellt und einen Trailer produziert.



Die Rangliste der aktivsten Länder beim Spam-Versand führt noch immer die USA mit 13,3 Prozent, auf Platz zwei liegt Brasilien mit 12,1 Prozent, danach kommt Indien (5,6 %), Südkorea (5,5 %) und Vietnam mit 4,7 %. Rechner in Deutschland, Österreich und der Schweiz scheinen deutlich sicherer zu sein. Deutschland liegt auf Platz 13 (2,03 %), die Schweiz auf Platz mit 0,32 % und Österreich liegt mit 0,24 % auf Platz 52.
Allerdings geht Sophos davon aus, dass das bevorstehende Halloween-Fest wieder für einen Spam-Anstieg sorgen wird. Vor allem gefälschte eCards und Phishing-Angriffe ständen bei den Kriminellen hoch im Kurs, so Sophos.


(mja - tecchannel.de)


Links:
Picture - how to kill a zombie

Online-Piraterie bei Kinofilmen sinkt kontinuierlich

Die Online-Piraterie bei Kinofilmen nimmt ab. Erstmals sind weniger als die Hälfte aller Filme, die in deutschen Kinos starteten, als illegale Raubkopie im Netz verfügbar. Das geht aus der aktuellen "Available for Download"-Studie (AfD-Studie) von OpSec Security im Auftrag der jährlichen Kampagne Respect Copyrights hervor.


Untersucht wurden sämtliche Produktionen, die im Zeitraum von 1.Oktober 2008 bis 30. September 2009 angelaufen sind. Während laut der aktuellen Erhebung 40 Prozent aller Kinofilme illegal im Web angeboten wurden, waren es im Jahr 2007 noch 54 Prozent. Die gesunkenen Zahlen würden zeigen, dass dich die Filmsicherung sowie die Aufklärungs- und Ermittlungsarbeit auszahlen, meint Jan Oesterlin, Geschäftsführer von Zukunft Kino Marketing, Initiator der Kampagne Respect Copyrights. Dennoch gebe es nach wie vor ein ernstes Problem mit Raubkopien, das weiterhin effektive Maßnahmen der Filmwirtschaft erfordere.

Auffallend ist laut den Studienergebnissen, dass 29 Prozent der Filme schon vor Kinostart online erhältlich sind. Dabei zeigt sich im Vergleich von 2. und 3. Quartal 2009 eine Verschlechterung der Situation. Im 2. Quartal lag der Erscheinungszeitpunkt der raubkopierten Filme im Netz bei durchschnittlich 0,98 Tagen vor Kinostart, im 3. Quartal bei 2,25 Tagen. Was die einzelnen Genres betrifft, sind alle Bereiche als illegale Kopien verfügbar. Animations- und Horrorfilme laut der Studie zu 100 Prozent, Thriller zu 83 Prozent und Dramen immerhin noch zu 29 Prozent.
70 Prozent und damit die überwiegende Mehrheit der verfügbaren Filme sind US-Produktionen. Allerdings machen amerikanische Filme nur 32 Prozent der insgesamt 465 im Untersuchungszeitraum gestarteten Streifen aus und sind daher überproportional stark von illegaler Online-Verfügbarkeit betroffen. Positiv hervorgestrichen wird von der Erhebung, dass weniger als zehn Prozent der insgesamt 158 deutschen Filme als Raubkopie im Netz gefunden wurden.


(pte/cvi - tecchannel.de)

Dienstag, 27. Oktober 2009

Erneute Buch verschenke Aktion - Programmierhandbuch 0,0 EUR

Es ist wieder einmal so weit, Buecherbillig senkt den Preis für ein C# Programmierhandbuch auf 0,0 Euro.

Schnell zugreifen, bevor alle Exemplare weg sind :D

Autor: Roland Willms
Verlag: Franzis
Seiten: 414
Erschienen: 08.2006
ISBN: 3772375502
Artikel Nr.: 77237550s
Alter Preis: 19.95 EUR
Jetzt nur: 0.00 EUR
Visual C sharp 2005 Express Edition Hot Stuff
Beschreibung:
Mit diesem Buch haben Sie eine kompakte Einführung in die Programmiersprache C# inklusive einer kompletten Microsoft-Entwicklungsumgebung zur Hand. Ob Hobbyprogrammierer oder Profi, mit C# und dem .NET Framework entwickeln Sie schnell und effizient professionelle Anwendungen - und dieses Buch zeigt Ihnen, wie.

Steigen Sie in die Welt der objektorientierten Programmierung ein und erstellen Sie im Nu erste Konsolen- und Windows-Anwendungen. Leicht verständliche Beispiele helfen Ihnen, schnell eigene Objekte und Klassen zu entwerfen sowie deren Eigenschaften gezielt zu vererben.

Sie erfahren, wie Sie mit Daten richtig rechnen und die erhaltenen Werte weiter verarbeiten. Das Buch vermittelt Ihnen das Know-how zur richtigen Steuerung von Abläufen innerhalb eines Programms. Damit beherrschen Sie alles, was Sie für Ihre ersten komplexeren Anwendungen brauchen.

Die Beispiele versetzen Sie in die Lage, benutzerfreundliche Programmoberflächen zu entwerfen, Grafiken zu erstellen sowie Texte und Zahlen ein- und auszugeben. So programmieren Sie problemlos einen Taschenrechner, Ihren eigenen Texteditor und Spiele - mit Animation und Sound.

Die Buch-DVD bietet Ihnen unter anderem die Original Visual C# 2005 Express Edition, das umfangreiche Dokumentationspaket Microsoft MSDN 2005 Express Edition und die Datenbank Microsoft SQL Server Express Edition. Außerdem haben Sie direkten Zugriff auf eine riesige Bibliothek mit mehr als 6.000 sofort einsetzbaren Klassen - das im Buch ebenfalls beschriebene .NET Framework von Microsoft.

- Erste Schritte mit C# und .NET Framework 2.0
- Objekte und ihre Eigenschaften
- Programmabläufe steuern
- Programme erstellen
- Grafische Benutzeroberflächen aufbauen
- Mit dem Dateisystem kommunizieren
- Einen Texteditor entwickeln
- Spiele animieren und vertonen

Auf der Buch-CD
- Visual C# 2005 Express Edition
- Visual Basic 2005 Express Edition
- Visual Web Developer 2005 Express Edition
- Microsoft MSDN 2005 Express Edition
- Microsoft SQL Server Express Edition

Visual C sharp 2005 Express Edition Hot Stuff

Freitag, 23. Oktober 2009

Fable 3 - mit ingame shop und Spielspaßbremse Bezahlinhalt

Ich bin beim Twittern eben auf 2 tolle Beiträge auf Golem.de gestoßen:
Fable3: das bessere Schwert kostet 1,10 Euro
IMHO: Spielspaßbremse Bezahlinhalt

Darin wird das in Fable 3 angekündigte System mit ingame shops vorgestellt.


Im anderen Beitrag wird diese Art der Geldmacherei auch gleich unter die Lupe genommen.
"Warum nicht so: Künftig steht der Spieler nach Spielstart neben einer verschlossenen Tür. Der virtuelle Schlüssel kostet echte 10 Euro. Und wer das Geld ausgibt und durch die Pforte läuft, bekommt sofort alle Gegenstände, Erfahrungspunkte und sieht den Abspann. Maximaler Profit, minimaler Spielspaß! (ps)"

Ich persönlich finde optionale, zusätzliche Spielinhalte ja eigentlich eine gute Idee,
jedoch nur, wenn man sie nicht in Anspruch nehmen MUSS um mit anderen Spielern mithalten zu können oder ansonsten dadurch Content nicht sieht.
Geeignet für ingame Shops sind meiner Meinung nach lediglich Multiplayermaps, Möglichkeiten der Änderunge der visuellen Darstellung des Charakters oder andere Gegenstände/Dingensens die auf die Spielbarkeit und Balance keinen Einfluss haben.

Da diese "Profitmaximierung" gerade groß im Kommen ist, müssen die die Spieler und Spieleliebhaber warm anziehen denke ist, das wird noch einen langen Rattenschwanz mit sich ziehen wie ich glaube!

just incredible - Der incredible Leitman wird schon bald berühmt!

500 Posts seit meinem Blogstart im Juli 2007 und noch kein Ende in Sicht :D

Das macht annähernd 150.000 (in Worten Hunderfünfzigtausend!!11drölf) Besucher seit Einstellung meines Counters.

Dazu noch knapp 350 Tweets und 140 Follower auf Twitter.

Mein Partnerblog auf gamesdev wird auch immer besser besucht,
Leser hinterlassen immer mehr Kommentare und Meinungen,
es geht schlicht und einfach bergauf :D

In nächster Zeit wird der incredible Blog sogar noch einige Erweiterungen dazubekommen.
Ich plane ein komplettes incredible Network, mit langingPage, Forum, Blog und allerlei.

Außerdem wird GeekBig in Erscheinung treten und eine Differenzierung zwischen Nischeninformationen Geek/Technologie und Aktuellem einführen.

Domain ist bereits registriert, Forum angelegt und dem Blog geht es besser als je zuvor,
das einzige, das ich noch brauche ist Zeit um das incredible World Netwerk ordentlich aufzusetzen und miteinander zu verknüpfen.


So,
aber jetzt will ich ein richtig dickes GZ von allen hören :D

Satirische Kampagne - Soziale Wärme statt Woarme

Als ich gestern (bei meinem unbekannten Sitznachbarn in der U-Bahn) in seiner "Heute" ein wenig mitgelesen habe,
ist mir folgendes Bild unter die Augen gekommen:


Zuerst dachte ich mir "OMFG?!?, das kanns jetzt aber nicht sein? o.O"
Ich mein, Parteien in Ö sind prinzipiell eigentlich alle unwählbar,
aber wenn das wirklich ne Parteiwebung sein sollte,
grenzen sich die dadurch nicht nur im Vorhinein schon von selbst aus
sondern geben auch noch ihre absolute Intoleranz und Dummheit mir diesem Plakat preis.

Nach ein wenig Recherche bin ich aber auf folgende Erklärung gestoßen:
"Die Werbung zum Film „Blutsfreundschaft“ hat rechtspopulistische Ideen satirisch überspitzt – und für Empörung gesorgt. Die „Presse“ bat zum runden Tisch.

Die Schlagzeile lautet „Soziale Wärme statt Woarme!“, Forderungen wie „Nein zur Homoehe!“ und „Stopp der Überfremdung!“ stehen darunter. Das Sujet wirkt wie die Kampagne einer rechtsradikalen Partei („RWT – Österreichs Partei für Recht, Würde und Tugend“), sie gehört aber zu einem Film: Das Gesicht unter der Schlagzeile ist dasjenige des berühmten Schauspielers Helmut Berger. Er hat eine Hauptrolle in Blutsfreundschaft, dem neuen Film von Peter Kern, der am 5.November in die Kinos kommt."
Quelle - diePresse.com

Man darf gespannt sein :D

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Facebook - Gehackte Anwendungen als Virenschleude

Virenschreiber nutzen legitime aber gehackte Facebook-Anwendungen um Opfer über Drive-By-Attacken mit neuer Malware zu infizieren.

AVG hat eine neue Art der Malware-Attacke aufgedeckt. Als Angriffsvektor werden dabei legitime Facebook-Anwendungen genutzt, die allerdings gehackt und um einen Schadcode erweitert wurden. Klickt der Nutzer auf eine entsprechend manipulierte Anwendung, wird eine Drive-By-Attacke ausgelöst, die sich auch der kürzlich entdeckten Schwachstellen in diversen Adobe-Produkten bedient.

Die von AVG gefundene Malware nutzt anschließend den übernommenen Computer, um eine Rogue Antiviren-Lösung zu bewerben. Nutzer erhalten einen Windows Benachrichtigung, laut derer der PC von Spyware und Viren infiziert ist. Glücklicherweise könne man sich direkt das passende Anti-Virenprogramm kaufen, um die Infektion zu beheben. Beworben wird ein Programm aus einem bekannten Baukasten für nutzlose AV-Software. Diese Software, oftmals Rogue AV oder Scareware genannt, hilft gegen keinerlei Vireninfektion, häufig vermischen die Entwickler sie gar mit zusätzlichem Schadcode.


(mja - tecchannel.de)

Google - Kommt der Internet-Riese mit eigenem Handy?

Das Gerücht gab es schon kurz vor dem Bekanntgeben der Android Plattform,
nun ist es wieder topaktuell.

Google arbeitet offenbar bereits an der Fertigung eines eigenen Smartphones. Dies geht aus einem Artikel auf der US-Webseite TheStreet.com hervor.

Der Wirtschaftsdienst zitiert Ashok Kumar, einen Branchen-Analysten, der aus erster Hand Informationen bekommen haben will, wonach die Google-Design-Abteilung bereits mit einem Hardware-Hersteller kooperiert. Das Smartphone soll mit einem Qualcomm-Prozessor ausgestattet sein und auschließlich mit dem Markennamen Google gebrandet sein. Das Handy soll zudem bereits Ende 2009 in die deutschen Shops kommen und ausschließlich über den freien Markt, also nicht über die Netzbetreiber und somit ohne SIM- oder Netlock verkauft werden.



(sli - chip.de)

C# Code snippet - ListBox mit ToolTip

Mit dem folgenden Code ist es möglich, eine .net ListBox mit einem ToolTip zu versehen.

Beschreibung:
Für Benutzer ist es immer wieder ärgerlich, wenn eine ListBox Einträge anzeigt, die länger sind als die ListBox breit ist. Die ToolTipListBox löst dieses Problem, indem sie zu lange Einträge in einem ToolTip anzeigt wenn der Benutzer mit der Maus darüber fährt.



Gefunden auf dotnet-snippets.de
Bei Fragen zu diesem Snippet besuchen Sie das dotnet-forum.de.


UPDATE:
Ich habe soeben eine wunderbare Möglichkeit gefunden, Codesnippets in meinem Blog in lesbarer Form einzubetten.
Einfach auf http://gist.github.com/ gehen, Code eingeben und Programmiersprache auswählen.
Klappt super, außer dass mein Blog scheinbar nicht breit genug ist xD

Windows 7 - ENDLICH DA!

Windows 7 startet. Lange haben wir darauf gewartet, aber endlich ist es soweit: Das neue Microsoft-Betriebssystem kommt auf den Markt und hält einige Neuigkeiten für Sie bereit. Um Ihnen den Umstieg auf das neue System zu erleichtern, hat DiTech wieder ein spezielles Angebot für Sie.

Kommen Sie zum Start von Windows 7 am Donnerstag, den 22. Oktober 2009 in einen unserer Fachmärkte oder Shops.
Mit dem ausgedruckten Mailing erhalten Sie an diesem Tag das neue Betriebssystem um € 10,- günstiger.


Wir bitten Sie um Verständnis, dass die die Aktion auf 1 Lizenz pro Kunde beschränkt ist. Online nicht einlösbar. Gültig nur am 22.10.2009 bei Vorlage eines Ausdrucks dieses Newsletters in einem unserer Fachmärkte oder Computershops. Gültig solange der Vorrat reicht.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

D&D meets M$ Surface

gefunden auf www.joystiq.com.

Surfacescapes Demo Walkthrough from Surfacescapes on Vimeo.


Weiterführende Links:
Youtube - Microsoft Surface - The Possibilities
Youtube - Microsoft Surface Parody

World of Goo - Was zahlen Spieler freiwillig?

Denkspiel ist Käufern auf freiwilliger Basis rund 2,03 US-Dollar wert

Zum Geburtstag hat sich das Entwicklerteam 2D Boy ein Experiment geschenkt: Eine Woche lang konnten Spieler die PC-Version des Denkspiels World of Goo herunterladen und selbst den Preis festlegen. Die Ergebnisse sind überraschend.

Der Onlinehändler Amazon.de verlangt für die PC-Version des Ende 2008 veröffentlichten Denkspiels World of Goo derzeit 19,45 Euro. Spieler, die den Preis selbst festlegen konnten, haben deutlich weniger dafür gezahlt - so das Ergebnis des Entwicklerteams 2D Boy. Das hatte sein Werk auf der firmeneigenen Webseite zum Download angeboten, den Preis konnte der Kunde nach eigenem Ermessen festlegen.

Der Durchschnittspreis, so die Entwickler auf ihrem eigenen Blog, lag bei 2,03 US-Dollar. Trotzdem ist 2D Boy mit den Ergebnissen mehr als zufrieden und verlängert die Aktion sogar um eine Woche bis zum 25. Oktober 2009. Bislang haben sich nach Entwicklerangaben rund 57.000 Spieler das Programm auf ihren PC geladen. Genau 16.852 Kunden haben nur den Mindestpreis von 1 US-Cent gezahlt - von dem aber kaum etwas in der Kasse bleibt. Nach Angaben von 2D Boy hat ein Großteil das Bezahlsystem Paypal verwendet - und wegen dessen Provisionsgebühren sei bei Beträgen von 30 US-Cent oder weniger faktisch nichts übrig geblieben.

Immerhin vier Käufer legten 50 US-Dollar auf die virtuelle Ladentheke. Interessant ist auch, dass der durchschnittliche Kaufpreis fast jeden Tag höher lag - anfangs bei etwas über 1,50 US-Dollar, später bei rund 2,50 US-Dollar.



Nach ein paar Tagen haben die Entwickler aus Neugierde angefangen, die Kunden anonym nach den Gründen für die Höhe des gezahlten Betrags zu befragen. Mit 22,7 Prozent die meisten Stimmen entfielen auf die Option "Das ist alles, was ich mir derzeit leisten kann". Darauf folgt mit 22,1 Prozent die Antwort "Ich mag das Käufer-bestimmen-den-Preis-Geschäftsmodell und möchte es unterstützen".

Überraschend für die Entwickler war auch, dass die gleichzeitig über Steam für rund 20 US-Dollar angebotene PC-Version von World of Goo deutlich öfter gekauft wurde als sonst - der Zuwachs lag in der Aktionswoche bei über 40 Prozent.

Die Entwickler weisen darauf hin, dass die Zahlen nicht repräsentativ sind, und wünschen sich, dass andere Studios ähnliche Experimente wagen und über ihre Erfahrungen berichten. Außerdem schreibt 2D Boy, dass ohne Blogs und andere Meinungsmultiplikatoren die Verkaufszahlen deutlich niedriger ausgefallen wären.


(ps)

Dienstag, 20. Oktober 2009

Sicherheitsrisiko - Roboter sind eine Gefahr für die Nutzer

Roboter stellen ein Sicherheitsrisiko für ihre Nutzer und die Umgebung dar. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der University of Washington in einer Forschungsarbeit. Viele Heimroboter sind mit Netzwerk- und Internetfunktionen ausgestattet und kommunizieren über Webcam und Audioverbindung.


Die Sicherheitsdefizite sind allerdings beträchtlich: "Passwörter und Benutzernamen, aber auch die audio-visuellen Übertragungen werden zumeist unverschlüsselt gesendet. Damit kann sich ein Außenstehender leicht Zugang zu den Systemen verschaffen", so die Forscher.

Prekär sei die Situation auch deshalb, da einige der neueren Robotermodelle über eine Webverbindung von außen gesteuert werden können. Zwei der untersuchten Modelle, die jeweils rund 270 Euro teuren Spykee und Rovio, lassen sich zudem über ein geeignetes Netzwerk bedienen, selbst wenn der Roboter sich eigentlich im Ruhezustand befindet, so die Kritik der Forscher. Der Roboter könne in den Eigenheimen der Besitzer somit als Augen, Ohren und Hände für kriminelle Dritte fungieren.
"Die Diskussion zeigt, dass derzeit nicht einmal auf den elementaren Ebenen die Sicherheit gewährleistet wird", erklärt Sicherheitsexperte Christoph Lüth vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz im Gespräch mit pressetext. "Dabei sprechen wir nur von sicherheitstechnischen Anforderungen, die im Grunde leicht behebbar sind, wie eine Passwort- oder Datenverschlüsselung. In vielerlei Hinsicht unbeantwortet bleibt bis heute allerdings die Fragestellung, wie man das sichere Verhalten von Servicerobotern im Haushalt gewährleisten kann", so Lüth, der am DFKI im Bereich "Sichere kognitive Systeme" forscht.

Ernsthafte Verletzungsgefahr

Die in der Studie der University of Washington beschriebenen Roboter seien allein durch ihre Kompaktheit schon kaum in der Lage, einen Menschen ernsthaft zu verletzen. Mit der wachsenden Größe und einem zunehmend komplexen Aufgabenbereich steige allerdings auch das potenzielle Risiko, das von den Robotern in der Interaktion mit Menschen ausgehe. Dabei geht es nicht nur um vieldiskutierte Pflegeroboter in Menschengestalt. Vielmehr wird die Robotik auch in Bereichen eine Rolle spielen, die nur auf den zweiten Blick einen Serviceroboter vermuten lassen. Ein Beispiel dafür wäre ein elektronischer Rollstuhl, der mit einer mechanischen Servicehand ausgestattet ist.
Lüth zufolge existieren bereits Technologien, mit der Serviceroboter sicherer gestaltet werden können. "Mittels Laserscanner-Sensorik und 3D-Entfernungskameras sind Roboter heute schon gut in der Lage Hindernisse und potenzielle Gefahrenquellen zu erkennen. Fortschritte gibt es auch in der Software-Entwicklung. So sollten Roboter zukünftig in der Lage sein, Situationen richtig zu analysieren und die richtigen Maßnahmen zu treffen", erklärt Lüth. Das Problem daran sei, dass diese Technologien allerdings noch sehr teuer seien und daher für die massentaugliche Service-Robotik im Eigenheim kaum in Frage kommen.


(pte/hal - tecchannel.de)

WPF Plugin - Microsoft installiert heimlich Sicherheitslücke in Firefox

Vor kurzer Zeit beschwerte sich Microsoft noch, dass Google ein Plugin (Google Frame) in den Internet Explorer installieren wollte. Nun scheint sich die heimliche Installation von Microsofts WPF-Plugin in Firefox zu rächen, da eine Sicherheitslücke dafür aufgetaucht ist.

Als Google das Plugin Frame für Internet Explorer installieren wollte, beschwerte sich Microsoft, dass dies eine potentielle, neue Angriffsfläche für Bösewichte biete. Auf der anderen Seite scheint es in Ordnung zu sein, wenn man selbst heimlich Mozillas Firefox ein Plugin unterschiebt. Windows Presentation Foundation erlaubt es das Einbetten von XAML-Applikationen.

Früher in diesem Jahr zog Microsoft den Ärger auf sich, da sich das Plugin „.NET Framework Assistant“ nicht nur heimlich als Plugin in Firefox installierte, sondern auch nicht mehr deinstallieren ließ. Nach einigem Druck aus der Öffentlichkeit, gab es später ein Update, der dieses Problem behob. Dieses Update machte allerdings einige andere Firefox-Plugins unbrauchbar.

Das Schlimmste an der Sache ist jedoch, dass eine Sicherheitslücke für das Microsoft-Plugin aufgetaucht ist. Die Schwachstelle lässt sich ausnutzen, indem Anwender speziell präparierte Seiten im Internet besuchen. Derzeit gibt es kein Sicherheits-Update. Somit sollten alle Firefox-Anwender das ungewollte Add-On deaktivieren, sofern es installiert ist.

Die Sicherheitslücke MS09-054 wurde auf der Black-Hat-Konferenz im Juli publik gemacht und betrifft eigentlich den Internet Explorer. Allerdings bietet Firefox ebenfalls eine Angriffsfläche, wenn das .NET Framework 3.5 SP1 installiert ist.


(jdo - tecchannel.de)

Montag, 19. Oktober 2009

C&C Red Alert für das iPhone

Ende August ist es soweit, Command and Conquer "Red Alert" kommt aufs iPhone!

Hier gibt es die ersten Bilder:

Freitag, 16. Oktober 2009

Games - Monopoly auf Google-Maps

Monopoly kennt denk ich jeder... Es existieren mittlerweile schon unzählige Versionen und Varianten davon, sei es mit Kreditkarte, mehr/weniger Kohle, mehr/weniger Straßen und Gebäude, länderspezifische Karten, etcpp...

Aber was durch die heutige Technologie alles möglich ist,
ist beinahe unglaublich :-o

Hiermit präsentiere ich, das eben darauf gestoßene Monopoly City Streets,
eine Mischung aus dem altbekannten Brettspiel und Google Maps.

Ein kurzer Auszug aus den Spielregeln:

Worum geht es?

MONOPOLY City Streets – Eine globale Live-Version von MONOPOLY, in der Google Maps als Spielbrett dient. Sie können jede Straße auf der ganzen Welt erwerben und im Spiel der reichste Immobilienking aller Zeiten werden.

Die Inspiration für MONOPOLY City Streets stammt von unserem neusten Brettspiel MONOPOLY City. Wir wollten das aktualisierte Gameplay zum Leben hervorbringen.

Das Ziel des Spiels

Ihr Ziel ist ganz einfach. Werden Sie der reichste Immobilienking der Welt.

Beginnen Sie damit, die Straße zu kaufen, in der Sie wohnen. Kaufen Sie dann die Straßen Ihrer Freunde, Ihre Nachbarschaft, Ihre Stadt und schließlich die ganze Welt. Sie können Straßen überall auf dem Globus besitzen. Bauen Sie bescheidene Häuser oder fantastische Wolkenkratzer. Seien Sie clever – sabotieren Sie Ihre Freunde, bevor diese überhaupt merken, was los ist.

Mit MONOPOLY City Streets können Sie sich zwar mit anderen Spielern aus der ganzen Welt messen, letztendlich ist aber nichts schöner, als das MONOPOLY City-Brettspiel zu Hause mit Freunden und der Familie zu spielen. Ein Sieg gegen reale Gegner fühlt sich doch viel besser an! Verlieren Sie also keine Zeit und holen Sie sich noch heute die MONOPOLY City Edition!

Link

Jump Jupiter - das erste MMOJNRAAG

Seit Mitte Juni 2009 hat die Firma spotsonfire GmbH den Beta-Test für ihr neues Browserspiel “Jump Jupiter” gestartet.

Was für ein Spiel ist Jump Jupiter eigentlich?
Ganz einfach:

Ein Massive Multiplayer Online Jump ‘N’ Run Action Adventure Game!

Kurz MMOJNRAAG.
Und in diesem Genre, bekanntlich die Königsdisziplin der Spieleentwicklung, kann sich spotsonfire in aller Bescheidenheit als Marktführer bezeichnen.
Nirgendwo sonst wird so viel gesprungen!



In JJ müsst ihr nicht nur Hindernissen ausweichen, lästiges Ungeziefer beseitigen und Goodies aufnehmen, sondern gleichzeitig auch noch eure Mitspieler im Auge behalten. Stets müsst ihr abwägen: Will euch der Kerl, der eine Plattform weiter steht, an den Kragen oder ist es nur ein harmloser Mitstreiter, der das Level nach neuen Kontrollpunkten durchforstet? Um euch eurer Gegner (sei es nun menschlich oder computergesteuert) zu erwehren, könnt ihr jederzeit Bomben werfen, eure Kontrahenten mit Schleim festkleben oder Springteufel-Minen oder Elektroschocks einsetzen. Wer es ganz perfide mag, kann seinen Gegner auch im Schlachtgetümmel so manipulieren, dass die Steuerung der Spielfigur sich plötzlich ändert.

Ihr merkt schon, “Jump Jupiter” hat so mache Gemeinheit auf Lager.


Die fleißigen Jungs von Gameslabor haben bereits an der closed Beta teilgenommen und ihre Eindrücke auf ihrem Blog präsentiert Link.


Außerdem haben sich die Gamer zu einem Gewinnspiel hinreißen lassen (Link) an dem der unglaubliche Leitman natürlich sofort teilgenommen hat ^^
Und siehe da, man glaubt es kaum, ich habe zum ersten Mal in meinem Leben tatsächlich etwas gewonnen ^^
Eben in meinem Posteingang gefunden:

Hallo liebe GamesLabor-Leser,

und herzlichen Glückwunsch zum Gewinn eines Monats ProPlus-Account bei Jump Jupiter!
Der Zeitpunkt ist gut, denn heute wurde nicht nur die Beta-Phase beendet und alle Accounts sind zurückgesetzt, sondern es ist auch der neue Schneemond Metis mit rutschigen Plattformen und verschiebbaren Boxen online gegangen!

Damit wir euch den Gewinn gutschreiben können, schickt uns bitte euren Spielernamen bei Jump Jupiter zu. Wenn ihr noch keinen habt, meldet euch bitte zuerst an und sagt dann Bescheid.

Jump around!


Einfach unglaublich!
Ich habe bereits gestern Stunden damit verbracht andere Spieler wegzubomben, Raumschiffteile und Checkpoints zu finden und an Rennen und Deathmatches teilzunehmen.
Wunderbares Spiel für zwischendurch, aber auch mit (Warning!) immensem Suchtfaktor!
Direkt vom Browser aus spielbar.


Hier nochmal ein riesiges Dankeschön an die netten Jungs von Gameslabor,
durch die ich auf das Spiel aufmerksam geworden bin.


iPhone Jailbreak und illegale Apps - Piraterie erreicht hohes Niveau

Die Piraterie in Apples App Store entwickelt sich zu einem zunehmenden Problem für Betreiber und Programmierer. 38 Prozent der entsperrten Geräte haben illegale Programme installiert.

Wie das US-Unternehmen Pinch Media, das sich auf Analysen des Mobilfunksektors spezialisiert hat, kürzlich auf der in San Jose zu Ende gegangenen iPhone-Entwicklerkonferenz 360iDev Conference wissen ließ, hat sich inzwischen ein regelrechtes Piraterie-Ökosystem rund um den Applikations-Marktplatz von Apple herausgebildet. Von insgesamt vier Millionen iPhones und iPod touchs, die per sogenanntem "Jailbreak" dahingehend umgerüstet worden sind, dass sie auch zur Nutzung nicht offiziell freigegebener Programme von Drittentwicklern geeignet sind, hätten 38 Prozent (rund 1,5 Millionen Geräte) zumindest eine illegal erworbene App installiert.

"Es sind mittlerweile schon einige Monate her, seitdem wir das Auffinden von Jailbreaks in unsere Analysebibliothek mit aufgenommen haben. Dadurch war es uns möglich, ein viel besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie das Pirateriesystem beim App Store funktioniert", heißt es in dem vorgelegten Bericht. Insgesamt betrachtet habe sich die Nutzung und Verbreitung illegaler Programme für iPhone und iPod touch im Laufe des vergangenen Jahres auf einem "sehr hohen Niveau" eingependelt.
Die anlässlich der iPhone-Entwicklerkonferenz veröffentlichten Zahlen seien aber sicher noch zu tief angesetzt und zu harmlos im Vergleich zum tatsächlichen Ausmaß des Problems, sind die Experten von Pinch Media überzeugt. Ursache hierfür sei vor allem der Umstand, dass App-Piraten in der Regel sehr genau über Mittel und Wege Bescheid wüssten, wie sie das Auffinden von entsperrten Endgeräten verhindern können.

"Leider haben wir zu diesem Thema zurzeit keine Zahlen vorliegen, sodass eine konkrete Einschätzung schwierig ist. Insgesamt gesehen kann aber festgestellt werden, dass sich das Ausmaß des Piraterie-Phänomens im Mobilfunksektor bislang noch eher in Grenzen hält", erklärt Rafaela Möhl, Pressesprecherin beim Online-Tarifberater teltarif, im Gespräch mit pressetext. Diese liege zum Teil sicherlich daran, dass der Bereich der Apps und App Stores der verschiedenen Anbieter, die dem Vorreiter Apple mittlerweile nachgefolgt seien, noch verhältnismäßig jung sei. "Je mehr sich die App Stores verbreiten, desto größer wird in Zukunft sicher auch das Problem der Piraterie werden. Apple bietet mit seinen unzähligen Apps in dieser Hinsicht derzeit sicher die größte Angriffsfläche", meint Möhl.

Aus Sicht der App-Piraten wird die illegale Nutzung der iPhone- und iPod-touch-Programme zumeist damit gerechtfertigt, dass man hierdurch die Möglichkeit bekommt, sich von der Qualität kostenpflichtiger Anwendungen schon vor dem Kauf ein Bild machen zu können. Falls diese den Ansprüchen der User entsprechen, könne man schließlich immer noch ganz legal für den entsprechenden App-Store-Download zahlen, so die gängige Argumentation. Der Bericht von Pinch Media entlarvt diese Rechtfertigung allerdings als Mythos und belegt, dass lediglich eine von 233 illegal erworbenen Applikationen auch tatsächlich einmal zu einem späteren Zeitpunkt zu einem regulären Kauf führt.


(pte/cvi - tecchannel.de)

Sex sells - Tekken 6 advertisment "what will yout fight for?"

Wieder mal eine absolut sexy Werbekampagne der Tekken Macher



Donnerstag, 15. Oktober 2009

PicdumpXXL - Katzen, eine Lebensbereicherung

Look at my new Puma Shirt... it's awesome!

Pardy hard!

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Rette deine Freiheit: neues Video von Alexander Lehmann

Wer sich nicht mehr so recht an den Namen erinnern kann: Alexander Lehmann ist auch schon für das sehr gute Video Du bist Terrorist verantwortlich gewesen und nimmt in seinem neuesten Werk in gut fünf Minuten noch einmal die gesamte Misere um das Thema Netzsperren genaustens unter die Lupe und kann dabei - wie im Vorgängervideo auch - mit einem minimalistischen aber schön strukturieren Design der Animationen überzeugen.

Lehmann selbst sieht das Video als "Antwort auf die nicht nachvollziehbare Politik der Bundesregierung in Bezug auf die Internetsperren.":

Entgegen allen Expertenmeinungen und der erfolgreichsten "Online-Petition" in der Geschichte von Deutschland mit über 132.000 Mitzeichnern, wird in Deutschland ein grundgesetzwidriges und dazu noch vollkommen sinnloses Gesetz verabschiedet.

Kritiker werden in der Diskussion diffamiert, haarsträubende und falsche Argumente gebetsmühlenartig wiederholt - von einer lebendigen und gesunden Demokratie keine Spur.

"Rette deine Freiheit" ist keine Parteienwerbung sondern genau wie "Du bist Terrorist", ein von mir privat finanzierter und in meiner Freizeit erstellter Kurzfilm.

Alle Personen und Personennamen in "RetteDeineFreiheit" sind frei erfunden und haben keinen Bezug zur Realität. Mögliche Übereinstimmungen sind vollkommen zufällig und ungewollt. Jeglicher Schaden der hieraus entsteht ist ungewollt. Eine Haftung oder ein Schadensersatzanspruch kann nicht geltend gemacht werden.

Also jetzt mal bitte die fünf Minuten Zeit nehmen und sich dieses sehr gut gemachte Video anschauen und auch ruhig mal den bezüglich des Themas weniger informierten bzw. aufgeklärten Menschen zeigen. Auf der Webseite zum Video kann man dieses übrigens auch herunterladen und bald auch eine englische Version davon abrufen.

RetteDeineFreiheit.de from alexanderlehmann on Vimeo.



Rette deine Freiheit.de
gefunden auf Nerdismissexy.blogspot.com

Dienstag, 13. Oktober 2009

Frecheit - Java-Programmierer verdienen besser als C++ und C# Kollegen

Nach einer Auswertung der Personalagentur Gulp erhalten Java-Programmierer mehr Angebote als C++ und C# Entwickler. Zudem verdienen Java-Programmierer besser.

Im Vergleich der drei großen objektorientierten Programmiersprachen zeigt sich laut Gulp zu Tage, dass Java bei der Anzahl der Projekte sowie beim Stundensatz punktet. Java verbucht schon seit dem Jahr 2001 die meisten Projektangebote für IT-Freiberufler. Im letzten Jahr war in 16,3 Prozent der Jobausschreibungen Java gefragt, bei 6 Prozent waren C++-Kenntnisse gefordert und bei 3,9 Prozent C#-Wissen.

Aber auch C# hat einen klaren Vorteil. Bei dieser Programmiersprache müssen sich die Freiberufler mit nur wenig Konkurrenz messen. Im September 2009 gab es rund ein Projektangebot je Spezialist. Im Bereich Java stehen dagegen aktuell fast zwei IT-Freiberufler einer Projektanfrage gegenüber, bei C++ sind es sogar fast drei.

Finanziell sieht es bei den Java-Programmierern am rosigsten aus. Sie verlangen im Durchschnitt mehr als ihre C++- oder C# -Kollegen. Das könnte laut Gulp aber auch daran liegen, dass Java-Experten sich häufig weiter spezialisieren – und damit höhere Stundensätze fordern können.

Die komplette Marktstudie findet sich hier.


(ala - tecchannel.de)

Goby - Suchmaschine bekämpft Langeweile der User

Die neue Internetsuchmaschine Goby will gelangweilten Usern bei der Freizeitgestaltung unter die Arme greifen. Das US-Webangebot, das Dienstagabend erstmals online ging, versteht sich als eine Art "Entscheidungshilfe" zur Beschäftigungsfindung und erleichtert die Planung diverser Aktivitäten.

Anders als herkömmliche Suchmaschinen lässt sich mit Goby schnell und ohne Umwege "irgendetwas zu tun" finden - sei es in der Nachbarschaft oder auch an weiter entfernt gelegenen Orten. Goby fordert seine Nutzer - das Angebot ist derzeit auf die USA beschränkt - dazu auf, "ihr eigenes Abenteuer zu schaffen". Auf der übersichtlichen Startseite im Aquarium-Design finden sich drei aneinandergereihte Suchfelder, in die eingegeben werden kann "was" man "wo" und "wann" machen möchte. Danach sucht Goby in seinem Index Ergebnisse, die zu den simplen Parametern passen. Wer beispielsweise konkret auf der Suche nach Veranstaltungen ist, etwa auch in Zusammenhang mit einem Urlaub oder einer Geschäftsreise, kann sich mit der neuen Suchmaschine sicherlich Zeit ersparen. Zusätzlich beschleunigt wird die Onlinerecherche auf Goby durch Funktionen wie automatisierten Suchvorschlägen, die erscheinen, sobald etwas in ein Suchfeld eingegeben wird.

Wer es nicht besonders eilig hat oder einfach nur stöbern möchte, kann auch die Index-Seiten durchblättern. Generell ist die Bedienung von Goby ziemlich einfach und benutzerfreundlich . Beispielsweise lassen sich die Suchresultate in einem weiteren Schritt auf bestimmte Bereiche an einem Ort eingrenzen, indem die Stecknadeln auf der integrierten Google-Maps-Box bewegt werden. Was allerdings fehlt, ist die Möglichkeit, die Orte, Lokale, Geschäfte und was sonst an Ergebnissen ausgeworfen wird, auch zu bewerten, wie dies andere Web-Plattformen wie Yelp längst anbieten. Wie Cnet berichtet, überlegen die Goby-Betreiber aber bereits die Einführung von Bewertungslinks von eben solchen typischen regionalbasierten Rezensionsportalen wie Yelp oder Citysearch.


(PCWelt.de - pte)

Google-Chrome beschleunigt Web-Anwendungen

Google hat im hauseigenen Browser Chrome jetzt Native Client integriert. Das Browser-Tool soll Web-Anwendungen so schnell ausführen, wie wenn sie speziell für das darunterliegende Betriebssystem und die entsprechende Hardware geschrieben worden wären.

Mit Hilfe des speziellen Clients, der Teil der allerneusten Version (4.0.220.1) des hauseigenen Browsers Chrome ist, sollen so umfangreiche Webapplikation wie etwa Google Docs gleich schnell laufen wie etwa Microsoft Office.

Die meisten Web-Ansichtsprogramme führen derzeit Web-Appliaktionen aus, die in JavaScript oder Flash programmiert sind. Dadurch laufen sie auf einer Zwischenschicht zwischen Hardware und Software. Die Folge: Die Anwendungen werden unweigerlich langsamer, als wenn sie direkt auf dem Prozessor ausgeführt würden.

Laut Google sollen spezielle Programmierwerkzeuge und ein Auswahlverfahren direkt im Native Client für die nötige Sicherheit sorgen. Denn es gilt gemeinhin als riskant, ausführbare Dateien direkt aus dem Internet zu laden und auf dem PC auszuführen.

Native Client stand bislang als Plug-in zur Verfügung. Mit der Implementierung der Technik direkt im Browser Chrome fügt Google einen weiteren Mosaikstein in ihrem Plan ein, längerfristig ein Web-basiertes Betriebssystem und eine Reihe von Online-Applikationen bereitzustellen, die nativen Anwendungen wie Word und Excel ebenbürdig sind.


(Computerworld.ch/hal)

Montag, 12. Oktober 2009

ZDF Fauxpass - Fisting Attack

Das alte-leute-fernsehen, besser bekannt als zdf zeigte wieder einmal, dass die modernen medien so seine sache nicht sind. Wie sonst erklärt es sich, dass – in einem redaktionell vorbereiteten beitrag – phishing und fisting verwechselt wird?



Auf jeden Fall haben sich die Betreiber von 3Dsupply nicht lange darum bitten lassen
und eben mal ein passendes T-Shirt in ihr Sortiment aufgenommen:
(DCNBlog)

Dienstag, 6. Oktober 2009

Skype-Nutzer erhalten betrügerische Sicherheitswarnungen

Online-Betrüger verbreiten falsche Sicherheits-Software auch über soziale Netzwerke wie Skype. Die Kriminellen benutzen den Skype-Chat dazu, um den Chat-Partner zu überzeugen, dass auf dem Rechner eine schädliches Malware-Programm installiert sei und nur eine bestimmte Software hilft.

Wer im Skype-Chat unvermutet eine Nachricht von einem Benutzer wie "Online Notification" erhält, der nicht in den eigenen Kontakten gespeichert ist, sollte vorsichtig sein.
Online-Kriminelle versuchen auf diese Weise betrügerische Antivirusprogramme, auch als "Scareware" bezeichnet, unters Volk zu bringen. Sie senden eine Warnmeldung über vorgeblich auf dem Rechner des Empfängers gefundene Malware, die einen Web-Link enthält.
Im Skype-Chat erscheint der Benutzername als "Online Notification", dahinter stecken Namen wie "online.notification.america9" und ähnliche Variationen.

Der Text der Nachricht beginnt mit "URGENT SYSTEM SCAN NOTIFICATION ! PLEASE READ CAREFULLY !!", gefolgt von einer Web-Adresse. Diese führt zu einer Website, die eine gefälschte Warnseite anzeigt und eine modifizierte Kopie des Sicherheitscenters von Windows XP darstellt.
Die von Trend Micro gemeldete Website ist inzwischen nicht mehr erreichbar, zweifellos gibt es jedoch weitere dieser Art. Die Verbreitung von Scareware ist derzeit offenbar die Haupteinnahmequelle von Online-Kriminellen. Die betrügerischen Schutzprogramme, deren Namen teils denen legitimer Software stark ähneln, melden vorgebliche Schädlingsbefunde und nötigen den Benutzer zum Kauf einer ebenso teuren wie nutzlosen Vollversion.


(PC-Welt/hal)

Herr der Ringe - How it should have ended xD

gefunden auf Bildschirmarbeiter.de

Picdump - Godzilla crossing

Vorsicht bei japanischen Straßenübergängen!

"Dam Burst" umgeht chinesische Zensur-Software

Der an der University of Michigan tätige Sicherheitsspezialist Jon Oberheide hat ein Utility veröffentlicht, das zum Umgehen der umstrittenen chinesischen Software "Green Dam Youth Escort" dient.

Dank Dam Burst können Oberheide zufolge auch User ohne Administratorenrechte am Rechner die Zensur-Funktion der Software einfach ausschalten. Die angebliche Jugendschutzsoftware blockiert internationalen Kritikern zufolge nicht zuletzt politische Webinhalte. Während Dam Burst Abhilfe gegen einen Baustein chinesischer Internet-Zensur verspricht, steht die Große Firewall in anderen Bereichen fester denn je. Der Anonymisierungsdienst Tor gibt an, dass inzwischen rund 80 Prozent der Tor-Knoten blockiert seien.

Zwar soll Green Dam der chinesischen Führung zufolge dem Jugendschutz dienen, doch hat etwa die in Hongkong aufgelegte chinesische Zeitung Ming Pao schon im Juni den Vorwurf erhoben, dass 85 Prozent der Schlüsselworte, nach denen Webinhalte blockiert werden, politischer Natur sind. Um anderen Programmen seine Zensurfunktion aufzuzwingen, nutzt Green Dam laut Oberheide sogenanntes API Hooking, um eigenen Programmcode in Prozesse einzuschleusen.
Sein Gegenangriff setze nun auf genau die gleiche Methode, um den laufenden Prozess wieder von Green Dam zu befreien. Das funktioniere auch für einen Nutzer ohne die Zugriffsprivilegien eines Systemadministrators. Somit sei Dam Burst auch nutzbar, wenn User der Zensur auf öffentlichen Computern oder in Internet-Cafes entgehen wollen. Als angenehmer Nebeneffekt steige beim Ausschalten der Zensur-Software auch die Sicherheit, da Angreifer gewisse Schwachstellen in Green Dam nicht mehr ausnutzen können.

Während der grüne Damm also zu bersten droht, haben die chinesischen Behörden offenbar zum Schlag gegen Tor ausgeholt. Der Anonymisierungsdienst wurde anlässlich der olympischen Spiele 2008 etwa vom Chaos Computer Club als Werkzeug im Kampf gegen die Große Firewall empfohlen. Doch seit Ende letzter Woche blockiert die Große Firewall nach Angaben im Tor-Blog rund 80 Prozent der öffentlichen Tor-Relays anhand von IP-Adressen und TCP-Ports, sodass für chinesische Nutzer dieser Weg ins freie Internet beeinträchtig ist.
Allerdings sei der Zugriff aufs Tor-Netzwerk noch über Brücken-Server möglich - nicht-öffentliche Server, die Traffic nur an den Rest des Netzwerks weiterleiten. Verfechter des Anonymisierungsdienstes haben die Vermutung geäußert, dass das verschärfte Vorgehen gegen Tor mit den bevorstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten zusammenhängt. Die Volksrepublik China zelebriert mit 1. Oktober ihr 60-jähriges Bestehen.


(pte/ala - tecchannel.de)

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Gamona Contest - Gewinnt eines von 10 “Item Packs” für Aion

Oje, leider habe ich die Mitteilung gestern verpasst -.-
Da der Wettbewerb aber noch läuft, hier die verspätetet Ankündigung:


(von Whooper, Mittwoch, 30.09.2009, 12:09 Uhr)

Pünktlich zu den heutigen Wartungsarbeiten, haben wir für euch einen kleinen Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem Ihr eines von 10 Item Packs gewinnen könnt. Was genau darin enthalten ist, wird nicht verraten. Wichtig ist nur, dass diese Pakete nur auf EU-Servern einlösbar sind und keine “Uber-Gegenstände” enthalten. Trotzdem sind sie streng limitiert und daher sicherlich eine kleine Anstrengung wert. ;)

Aber genug der Vorrede. Was müsst Ihr tun, um eines dieser Pakete abstauben zu können? Wir möchten, dass Ihr bei uns im Forum lustige und / oder innovative Screenshots veröffentlicht, mit denen Ihr das Community-Team von NCsoft grüßt. Weitere Vorgaben gibt es von unserer Seite aus nicht. Eurer Kreativität sind somit keinerlei Grenzen gesetzt.

Bedingt durch die Wartungsarbeiten könnt Ihr zwar aktuell noch nicht tätig werden. Vielleicht nutzt Ihr die Zeit aber schon mal, um euch ein paar Gedanken zu machen, wie Ihr die Sache angehen wollt.

Bleibt uns eigentlich nur noch euch viel Erfolg zu wünschen. Mögen die besten zehn Einsendungen gewinnen. Und bevor wir es vergessen: Teilnahmeschluss ist übrigens diesen Freitag (02.10.) um 12:00 Uhr mittags.


Link

Beeindruckendes Google Wave Video

E-Mail wurde vor 40 Jahren erfunden. Google hat so getan, als würde E-Mail heute erst erfunden werden, herausgekommen ist Wave.
Über Google Wave, dem vermeintlichen Nachfolger von E-Mail, habe ich ja schon mal berichtet. Nun ist ein neues, sehr beeindruckendes Video von Google mit tollen Demos aufgetaucht:


Am meisten beeindruckt in diesem Video hat mich die Geschwindigkeit, die Echtzeitveränderung, die Blog Integration und die Simultanübersetzungen.

Gestern hat Google übrigens insgesamt 100.000 neue Einladungen zur Beta Phase verschickt, die sich unter wave.google.com eingetragen haben. Wer also eine Einladung bekommen hat, kann sich glücklich schätzen.
Ich war leider wieder nicht dabei…


(von Oliver Hauser - WebmarketinBlog.de)

Fertiges Drehbuch - Venom kommt voran

Dass das Spider-Man-Spin-Off "Venom" kommt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Jetzt liegt es am Studio, sich für eine von zwei Drehbuchvarianten zu entscheiden.

Der Kinostart von "Spider-Man 4" steht mit dem 5. Mai 2011 in Deutschland bereits fest. Für die abendfüllende Leinwandpremiere des "Spider-Man"-Ablegers "Venom" müssen sich Actionfans jedoch noch etwas gedulden. Einen Hoffnungsschimmer lassen zumindest die beiden Drehbuchautoren Rhett Reese und Paul Wernick ("Zombieland") aufkommen. Das Duo hat nämlich mitgeteilt, dass sie zwei Drehbuchversionen zum Spielfilmdebüt von Spider-Mans Erzfeind verfasst und dem Studio zur Sichtung vorgelegt haben.

"Wir haben zwei Venom-Versionen geschrieben," verkündete Paul Wernick und fügte hinzu: "Die liegen nun beim Studio. Das wird die Sache wie auch immer vorantreiben."

Freunde werden Spider-Man und Venom wohl nie werden

Schmallippiger gab sich der Autor im Hinblick darauf, in welcher Beziehung "Venom" und "Spider-Man 4" stehen werden. "Unglücklicherweise können wir nicht darüber sprechen. Grundsätzlich nehmen das Studio, Marvel und die Arads unsere Entwürfe, prüfen sie auf Herz und Nieren und ergründen die nächsten Schritte", tröstete der Schreiber. Wer's nicht mehr weiß: Einen kleinen Vorgeschmack auf Spider-Mans Alptraum Venom hatten wir im letzten Spinnenabenteuer "Spider-Man 3" bekommen.

(olbo - kino.de)